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Kundengewinnung auf Steroiden: Wie man eine erfolgreiche Online-Marke aufbaut
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Viele Unternehmen verlaufen sich jedoch beim Versuch, ihre Marke auf Produktebene aufzubauen. Es wird versucht, mit rein rationalen Argumenten auf einer emotionalen Ebene zu überzeugen. Dabei werden meist künstliche USPs en
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Während ich den Einstieg ja noch interessant fand, wurde mein Eindruck nach unten immer schlechter.
Mir scheint, hier wurde ein Aufmacher (Marke) nur benutzt um irgendwann auf das eigene Thema (Content Marketing) zu kommen.
Das Thema sollte doch sein, wie man eine erfolgreiche Online Marke aufbaut und wie toll das Ganze für die Kundengewinnung ist. Doch dafür gab es viel zu viele Gemeinplätze, nichts Neues oder Greifbares.
Was mache ich als der Dreiundzwöfzigste Online Shop für ein austauschbares Produkt?
Oder als Hersteller von etwas Neuem, das keiner kennt?
Was machen andere gut, was sollte ich auf jeden Fall vermeiden? Was bedeutet es denn, „Mut“ zu haben? Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Online und Offline und wie nutze ich das?
Stattdessen könnte und sollte und müsste man, es soll „professionell“ und „emotional“ sein, auch wenn das wohl schwierig ist. Ja, prima.
So auch die Handlungsempfehlungen – brav und ordentlich strukturiert, aber ohne Seele und Inhalt.
Alles in allem fühlt der Beitrag sich an wie der Tod durch PowerPoint.
Und das wiederum sollte einem als Content Fachmensch nun echt nicht passieren.