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 (Bild: Uber)
Bild: Uber

Uber versucht vergeblich Datenleck mit Geld zu stopfen

22.11.2017 In der Regel haben Tech-Firmen viel Ahnung von Technik und versuchen Probleme daher eher ingenieursgetrieben zu lösen. Bei Uber zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hingegen versucht man Probleme mit Geld zu lösen. Diesen Eindruck erweckt das Unternehmen zumindest mit seinem Vorgehen im Falle eines Hackerangriffs, der jetzt publik wurde. Bereits im Jahr 2016 wurde Uber Opfer eines Datendiebstahls, bei dem unter anderem Namen, Mail-Adressen und Telefonnummern von rund 57 Millionen Uber-Nutzern und -Fahrern kopiert wurden. Statt seine Anwender zu schützen, setzte das Unternehmen auf die Vogel-Strauß-Taktik und zahlte den Angreifern 100.000 US-Dollar. Im Gegenzug sollten diese versprechen, alle erbeuteten Daten zu löschen und Stillschweigen über den Angriff zu bewahren. Allein: Der Plan ging nicht auf.
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