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ITK-Unternehmen geben mehr für Marketing aus

18.08.2014 Lediglich ein Drittel ihres Marketingbudgets investieren deutsche ITK-Unternehmen in Onlinemarketing. Dabei wächst das Marketingbudget der Hardware- und Softwareunternehmen hierzulande stark.

Das Glas des ITK-Onlinemarketings ist schon halbvoll
2014 wollen die Unternehmen im Durchschnitt fünf Prozent ihres Gesamtumsatzes für Marketingmaßnahmen ausgeben, 2013 waren es nur 4,2 Prozent. Mittelständler investieren sogar sechs Prozent ihres Umsatzes ins Marketing.

Zugleich steigt der Anteil von Online-Marketing am Marketingbudget deutlich von 24 auf 30 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter Marketingverantwortlichen von ITK-Unternehmen im Vorfeld der Dmexco zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Dieser Trend wird sich laut der Befragung auch 2015 fortsetzen: Jeweils mehr als die Hälfte der Unternehmen wollen mehr in Social-Media-Anwendungen wie Blogs (56 Prozent), die Unternehmenswebsite (54 Prozent), Video- und Audio-Beiträge (54 Prozent), den Auftritt in Sozialen Netzwerken (53 Prozent) und Suchmaschinenmarketing (52 Prozent) investieren. Nur zwischen zwei (Soziale Netzwerke) und sechs Prozent (Social Media und Unternehmenswebsite) der Unternehmen planen Ausgabenkürzungen.

Am geringsten fällt der geplante Anstieg bei den Ausgaben für klassische Online-Werbung - Displaywerbung - aus. Hier will nur rund ein Drittel der Unternehmen (35 Prozent) verstärkt investieren.

Preview von Marketing der ITK-Unternehmen in Deutschland 2014 nach Medientypen

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Den größten Anteil am Marketingbudget machen mit einem Anteil von 35 Prozent weiterhin Messen und Events (iBusiness: Kosten für B2B-Leads Relation Browser ) aus. Zwei Drittel der Unternehmen (66 Prozent) wollen die Ausgaben für Messebeteiligungen mit eigenen Ständen im kommenden Geschäftsjahr konstant halten, 19 Prozent planen höhere Ausgaben. Für Gemeinschafts- und Partnerstände wollen 60 Prozent ebenso viel ausgeben wie 2014, 28 Prozent planen aber höhere Ausgaben. Auf Direktmarketing entfallen in diesem Jahr 17 Prozent des Marketingbudgets - und damit erstmals mehr als für Maßnahmen im Print, also etwa in Zeitungen, Zeitschriften oder mit Broschüren, für die nur noch 13 Prozent der Ausgaben aufgewendet werden.
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