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Blackberry-Hersteller rutscht weiter in die Krise
30.05.2012 Im Zuge der immer stärkeren Marktbeherrschung durch iPhones und Android Smartphones gerät der Blackberry-Hersteller RIM weiter in die roten Zahlen. Nach einem Bericht des Handelsblattes erwartet der Konzern im laufenden Quartal einen operativen Verlust. Um die strategischen Chancen zu eruieren hat RIM dem Bericht zufolge bereits Investmentbanken angeheuert. Massenentlassungen drohen, die Aktie brach nachbörslich bereits um zwölf Prozent ein.
Das angekündigte Erscheinen neuer Modelle mit einen modifizierten Betriebssystem wurde bisher immer wieder verschoben.