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Wenn Behörden Social Media machen: "Das Ziel ist möglichst wenig Interaktion"

17.01.2013 Das ist Social-Media mit in der Branche ungewöhnlichen Zielvorgaben: Für ihren erst kürzlich gegründeten Facebook-Auftritt zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat die Landesregierung Rheinpland-Pfalz ein offizielles und sogenanntes "Rückkanalverbot" ausgesprochen, berichtet die Rhein-Zeitung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Bedeutet: Die Behörde soll sich in ihrem eigenen Kanal so still verhalten wie möglich. Kommunikation solle auf der Seite nicht stattfinden, lautet die Weisung des Landesdatenschutzbeauftragten Edgar Wagner‘Edgar Wagner’ in Expertenprofilen nachschlagen und gibt das Ziel aus, "dass auf der Seite möglichst wenig Interaktion stattfindet, damit wenige Nutzungsdaten erzeugt werden." Konkret wird dies bedeuten, dass die Regierung postet, aber nicht mit Nutzern interagiert (also via Likes, Kommentare).

Die Antwort auf die Sinnfrage, wozu bei diesen Vorgaben überhaupt eine Facebook-Präsenz nötig sei, lautet: Die Landesregierung will offenbar durch die Präsenz einen Wildwuchs inoffizieller Profile unterbinden.
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