Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
 (Bild: photocase.com/Proseccohead)
Bild: photocase.com/Proseccohead

Fachkräftemangel, Technologien, Aufträge: Die Interaktivbranche 2010 in Zahlen

30.07.2010 - Bereits im vergangenen Jahr - während die Wirtschaftskrise eine Branche nach der anderen beutelte - kamen die Interaktiv-Dienstleister auffallend gut und vor allem ohne nennenswerte Blessuren davon. Auch in diesem Jahr sehen die Branchenteilnehmer der Zukunft mehr als positiv entgegen. Dennoch gibt es Schwachstellen. Das zeigen die detaillierten Segment-Auswertungen des Internetagentur-Rankings 2010.
Die Auswertung der begleitenden Umfrage zur Umsatzerhebung des aktuellen Internetagentur-Rankings zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser der umsatzstärksten Interaktiv-Dienstleister zeigt, wie rosig sich die Branche fühlt.

So geht der beachtliche Großteil der Befragten (60 Prozent) davon aus, dass der Jahresumsatz in ihrer Agentur bis Ende 2010 gegenüber dem Vorjahr zunehmen wird. Weiter 16 Prozent rechnen damit, dass dieser Umsatz mindestens das Niveau des Vorjahres erreichen wird. Gerade mal vier Prozent der Dienstleister sind pessimistisch und rechnen mit einem Absinken der eigenen Umsätze.

Mehr Mitarbeiter sind gesucht

Der Großteil der Branche rechnet wie in vergan

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