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E-Commerce: Weshalb Online-Shopper an der Kasse die Flucht ergreifen

30.11.2016 Wenn Online-Shopper kurz vorm Kauf ihren gefüllten Warenkorb an der Kasse stehen lassen, hat dies oft einen profanen Grund: Der Hälfte von ihnen fehlt die passende Bezahlart.

 (Bild: MichaelGaida/Pixabay)
Bild: MichaelGaida/Pixabay
Viele deutsche Onlineshopper lassen ihren vollen Einkauswagen unbezahlt stehen und kaufen die Waren ausgesuchten woanders ein. Die Gründe dafür sind vielschichtig, wie eine aktuelle Umfrage des E-Payment-Spezialisten PPRO Group zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zeigt, der mehr als 1.000 Bundesbürger zum Einkaufsverhalten während der Vorweihnachtszeit befragt hat. Über die Hälfte der Befragten gab an, dass sie den Einkaufsprozess abgebrochen haben, weil keine Zahlart angeboten wurde die sie kennen oder gerne nutzen.

Die Ende Oktober durchgeführte Studie hat aussagekräftige Erkenntnisse zu Problemen im E-Commerce ergeben. Über die Hälfte der Befragten hat schon einmal einen Online-Einkauf wegen des Bezahlprozesses abgebrochen. Jeder Zweite davon begründete dies damit, dass keine Zahlart angeboten wurde, die er kennt oder gerne nutzt. Weitere Gründe für den Abbruch von Einkäufen waren, dass der Bezahlprozess als nicht sicher erschien (16 Prozent), nicht funktionierte (15 Prozent) oder zu kompliziert war (rund 13 Prozent). Am liebsten zahlen die Deutschen laut der Umfrage mit Paypal zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (44 Prozent), gefolgt von der Rechnung mit rund 25 Prozent.

Preview von Kaufabbrüche vor Weihnachten 2016

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Die Studie belegt zudem, wie das Internet den Shopping-Vorgang generell beeinflusst: 58 Prozent der Deutschen planen, ihre Weihnachtsgeschenke dieses Jahr online zu Hause einzukaufen während sie fernsehen und rund 11 Prozent, wenn sie nachts im Bett liegen. Einige Nutzer haben sogar zugegeben, an einem noch ungewöhnlicheren Ort ihre Einkäufe - neben anderen Geschäften - zu erledigen: auf der Toilette, laut 0,5 Prozent der Befragten.

Shoppen während der Arbeitszeit

Das Onlineshopping könnte aber auch zu Ärger am Arbeitsplatz führen. Mehr als ein Viertel geben zu, dass sie die Weihnachtseinkäufe am Schreibtisch bei der Arbeit erledigen werden. Insgesamt scheinen hier Männer mutiger zu sein und häufiger in der Arbeitszeit einkaufen zu wollen, während Frauen ihre Geschenke eher in aller Ruhe zu Hause auswählen möchten.

Etwas überraschend im Zeitalter des Mobile Commerce ist das vorwiegend zum Onlineshopping genutzte Gerät. Tatsächlich planen 47 Prozent hauptsächlich ihren Laptop und 36 Prozent einen Desktop-PC zu verwenden. Nur 9 Prozent wollen ihre Geschenke über das Tablet einkaufen und sogar nur 8 Prozent über das Smartphone.
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