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Social Media ist das wichtigste Trendthema in der PR 2012

17.11.2011 Die aktuelle Umfrage von newsaktuell zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zum PR-Trendmonitor 2011 ergab, dass Social Media für gut jeden zweite Mitarbeiter aus Pressestellen und Agenturen das Trendthema Nummer Eins (53 Prozent) ist. Darauf folgen Pressearbeit 2.0, Storytelling und Mobile PR. Die Untersuchung entlarvte außerdem was PR-Schaffende an ihrem Job überhaupt nicht mögen.

Wenn es um Presseinformationen geht, ist der Redakteur für die Mehrheit aller Unternehmenssprecher und Agentur-Mitarbeiter immer noch die erste Ansprechperson (Pressestellen: 57 Prozent, PR-Agenturen: 68 Prozent).

"Sprechblasen" und "heiße Luft" nerven PR-Fachleute an ihrem Job am meisten. Das empfinden Mitarbeiter aus Pressestellen und Agenturen fast gleichermaßen (Pressestellen: 43 Prozent; Agenturen: 51 Prozent). Auch klagen PR-Fachleute über "desinteressierte Journalisten", die ihnen die tägliche PR-Arbeit erschweren (PR-Agenturen: 40 Prozent; Pressestellen 31 Prozent). Jeder dritte PR-Mitarbeiter ist gestresst von lästiger Verteilerpflege (Pressestellen: 34 Prozent; Agenturen: 34 Prozent). Gut jeder vierte will laut Umfrage vom Social Media Hype nichts mehr wissen (Pressestellen: 28 Prozent; Agenturen: 27 Prozent). PR-Agenturen lastet zusätzlich ein ständiger Kostendruck auf den Schultern (35 Prozent).

Weitere Ergebnisse im Überblick:

  • Stimmung in der Branche ist gut. Mehr als jede dritte PR-Agentur (36 Prozent) und knapp jede vierte Pressestelle (23 Prozent) rechnen für 2012 mit Honorar- beziehungsweise Budgetzuwächsen von bis zu 10 Prozent gegenüber 2011.

  • Social Media: Für 76 Prozent aller Pressestellen und 72 Prozent aller PR-Agenturen aktuell noch immer größte Herausforderung

  • 47 Prozent aller Unternehmen wollen den Sprung in eine professionelle Kommunikation in Social Media noch machen. Jede fünfte Pressestelle experimentiert nur und "dabei wird es bleiben" (21 Prozent). Ebenso viele setzen Social Media bereits professionell für ihre Arbeit ein (21 Prozent).

  • 19 Prozent aller Pressestellen und 23 Prozent aller Agenturen empfinden Social Media als völlig überbewertet.

  • 39 Prozent aller Unternehmenssprecher sind davon überzeugt, dass "Google+" in naher Zukunft genauso wichtig oder sogar noch wichtiger sein wird als Facebook. Die Mehrheit bezweifelt das (61 Prozent).

  • Für 40 Prozent aller Unternehmen spielt das Thema Mobile (Smartphones, Apps, et cetera) eine wichtige Rolle. Jedes fünfte Unternehmen bietet bereits eine eigene App an (20 Prozent). Fast jeder zweite Mitarbeiter in einer Pressestelle ist heute schon im Besitz eines Smartphones (46 Prozent). Knapp jeder sechste verfügt über Tablet-PC oder iPad (14 Prozent).

  • 46 Prozent aller Unternehmen kommen über die Empfehlung ihrer Mitarbeiter auf ihre Agentur, 43 Prozent setzten auf einen Pitch, und 27 Prozent suchen in Netzwerken nach geeigneten Partnern. Agenturen finden ihre Auftraggeber fast ausschließlich über Empfehlungen (zu 91 Prozent), 72 Prozent gelangen über Netzwerke zu ihren Kunden und 51 Prozent über eine Teilnahme am Pitch.
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