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Telekom mit stabilen Quartalszahlen, Jahresprognose bekräftigt

09.08.2012 Die Deutsche Telekom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat nach eigenen Angaben im zweiten Quartal 2012 ein stabiles Ergebnis und eine gute Entwicklung des Free Cashflows erzielt. Auf dieser Basis bekräftigt der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr 2012: ein bereinigtes Ebitda von rund 18 Milliarden Euro sowie einen Free Cashflow von rund sechs Milliarden Euro. Unverändert bleibt auch die Dividendenplanung, die für das Geschäftsjahr 2012 eine Mindest-Ausschüttung von 0,70 Euro je Aktie vorsieht.

Das bereinigte Ebitda des Konzerns betrug in den Monaten April bis Juni unverändert zum Vorjahr 4,7 Milliarden Euro. Bei einem mit minus 0,7 Prozent auf 14,4 Milliarden Euro ebenfalls praktisch stabilen Umsatz verbesserte sich die Ergebnismarge auf 32,7 Prozent gegenüber 32,4 Prozent im zweiten Quartal 2011. Der Free Cashflow erreichte im zweiten Quartal 1,7 Milliarden Euro, rund 5,6 Prozent weniger als in der Vergleichszeit. Wechselt man in die Halbjahresbetrachtung, so lag das bereinigte Ebitda genau auf Vorjahreshöhe bei 9,2 Milliarden Euro. Das gilt ebenso für den Free Cashflow mit 2,8 Milliarden Euro.

Der ausgewiesene Konzernüberschuss stieg im zweiten Quartal 2012 um 76,4 Prozent auf 614 Millionen Euro.

Ein starkes Wachstum im Segment Entertain prägte den Angaben zufolge das zweite Quartal in Deutschland. Die Zahl der Nutzer des TV-Angebots kletterte auf 1,8 Millionen, das waren 40,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Allein im zweiten Quartal entschieden sich mehr als 100.000 Neukunden für das Fernsehen der Zukunft. Die Kundenbasis bei den Mobilfunkvertragskunden erhöhte sich im abgelaufenen Quartal um 464.000. Der Großteil dieser Neukunden entfiel auf das Segment der Wiederverkäufer, die geringere Durchschnittsumsätze je Kunde liefern. Erneut auf ein Rekordtief sank die Zahl der Anschlussverluste. Sie belief sich zwischen April und Juni auf 236.000. Das waren 20 Prozent weniger als vor einem Jahr.

Das Wachstum bei den mobilen Datenumsätzen hält an. Im zweiten Quartal ergab sich hier ein Plus von 19 Prozent auf 484 Millionen Euro. Inzwischen entfallen damit 29 Prozent des Durchschnittsumsatzes je Kunde auf mobile Daten. Vor einem Jahr hatte dieser Wert noch bei 24 Prozent gelegen.
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