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Was Marketer über mobile Kampagnen bei Facebook und YouTube wissen sollten
17.04.2019 Auf Youtube und Facebook entfallen derzeit über die Hälfte der mobilen Anzeigenbudgets in Deutschland. Aber: Wie effizient sind Kampagnen dort tatsächlich?
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Top 5 Branchen, die bei Facebook und Google werben
Die Daten von AdReal![zur Homepage dieses Unternehmens](/img/extLinkHome.gif)
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Google, Netflix
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![Preview von Vergleich von Facebook und YouTube: Wie Branchen in der App und auf dem Desktop werben](/upload/charts/508929cr.jpg)
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Jetzt Mitglied werdenVergleich von Facebook und YouTube: App vs. Desktop
Bei Facebook werden deutliche Unterschiede erzielt bei der Viewability Time auf dem Desktop im Vergleich zur mobilen Umgebung, unabhängig vom Anzeigenformat. YouTube hatte dagegen im März 2019 sowohl auf PC als auch in der App sehr hohe, Plattform-unabhängige Werte bei der Viewability Time. Den Daten von AdReal zufolge hat ein Internetnutzer (ab 14 Jahre) in Deutschland im März im Durchschnitt 13 Sekunden einer Videowerbung auf YouTube gesehen."Wenn man die Effizienz von Anzeigen auf Facebook und YouTube vergleicht, muss man beachten, welche Inhalte auf den Plattformen generell die Nutzer ansprechen. Bei YouTube suchen die User meist ganz bestimmten Video-Content, während sie bei Facebook durch ihren Newsfeed scrollen, bis sie etwas für sie Interessantes entdecken", erklärt Vesna Gordon
![‘Vesna Gordon’ in Expertenprofilen nachschlagen](/img/extLinkProfil.png)
Die Mobilität bei der Nutzung von Smartphones im Vergleich zum statischen Anschauen von Werbung, z. B. auf dem Fernseher zu Hause, ist ein Grund, warum Marketer mobile Kampagnen - einschließlich der Apps von Facebook und Google - nutzen, um die Reichweite ihrer TV-Kampagnen zu ergänzen und auszubauen. Der durchschnittliche Internetnutzer in Deutschland bekommt weitaus mehr Videoanzeigen in der mobilen Umgebung von Google und Facebook angezeigt als in den jeweiligen Browserversionen auf dem Desktop-Computer. Das gilt vor allem in der Facebook App: Nutzer sahen dort durchschnittlich über 100 verschiedene Videoanzeigen im Monat März. Im Gegensatz dazu haben die Nutzer in Deutschland im Durchschnitt weit weniger Display-Kampagnen in den Apps gesehen als auf dem PC. So wurden Facebook-Nutzern innerhalb von einem Monat durchschnittlich 161 Display-Kampagnen in der App angezeigt, jedoch durchschnittlich 223 Display-Kampagnen für Nutzer am Desktop.
Google war der größte Advertiser nach Ad Impressions in den Smartphone Apps beider Plattformen (Video- und Display-Anzeigen), u. a. mit Anzeigen für Google Play. Google konnte zwei- bis dreimal mehr Nutzer erreichen als andere Mitbewerber in der Top 5. Da die Nutzungsraten für Smartphones weiter steigen, wird die Zunahme mobiler Kampagnen ganz sicher die Höhe der gesamten Ausgaben für digitale Werbung weiter vorantreiben. Die steigenden Marktanteile von Facebook und Google bei den Umsätzen für mobile Werbung sowie der große Anteil von Budgets, der für Videowerbung ausgegeben wird, zeigen, dass dieser Trend Bestand hat. Die mobile Werbelandschaft sollte daher ebenso daten-getrieben sein wie die etablierten Märkte von Desktop- oder TV-Werbung, schlussfolgert AdReal.