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German Startups Group sagt Börsengang ab
22.07.2015 Die Verlängerung der Zeichnungsfrist hat nichts geholfen: Der Wagniskapitalist German Startups Group sagt seinen geplanten Gang aufs Parkett endgültig ab.
Nicht die überzogene Selbstbewertung, sondern das "Aufgrund fragile Kapitalmarktumfeld" sind Schuld an der Absage.
German-Startups-Gründer Christoph Gerlinger wollte mit dem Börsengang 54 bis 62 Millionen Euro einsammeln und das Geld in den Kauf weiterer junger Firmen stecken. Zuletzt waren die Berliner unter anderem am Essenszusteller Delivery Hero, dem Online-Brillenhändler MisterSpex sowie dem Musikdienst SoundCloud beteiligt - zum Teil allerdings mit sehr kleinen Beteiligungen.