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Instant Messenger: Großteil der Freelancer nutzt WhatsApp & Co.geschäftlich
21.07.2017 Privat gehört die Nutzung von Instant Messengern zum Alltag. Aber sind diese schon im Projektgeschäft angekommen? Teils teils, ergibt eine Umfrage des Personaldienstleisters Gulp . Während ein Großteil der Befragten in der geschäftlichen Kommunikation durchaus Messenger-Dienste wie WhatsApp, Facebook Messenger, Skype nutzt, werden die Tools bei der Projektanbahnung nur unter bestimmten Voraussetzungen eingesetzt.
Wenn es um die Anbahnung von neuen Projekten geht, sind die Freelancer jedoch zurückhaltender im Umgang mit Messengern. 37,6 Prozent würden auf ein Projektangebot per Instant-Nachricht antworten, 26,6 Prozent wären nicht dazu bereit. Ein Großteil der Befragten (37,9 Prozent) ist noch unschlüssig beziehungsweise macht die Reaktion von anderen Faktoren abhängig. Weitergehende Informationen vor oder nach der Kontaktaufnahme sind für einen sehr großen Teil der Befragten bei der Projektanbahnung per Messenger unerlässlich.