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Instant Messenger: Großteil der Freelancer nutzt WhatsApp & Co.geschäftlich

21.07.2017 Privat gehört die Nutzung von Instant Messengern zum Alltag. Aber sind diese schon im Projektgeschäft angekommen? Teils teils, ergibt eine Umfrage des Personaldienstleisters Gulp zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Während ein Großteil der Befragten in der geschäftlichen Kommunikation durchaus Messenger-Dienste wie WhatsApp, Facebook Messenger, Skype nutzt, werden die Tools bei der Projektanbahnung nur unter bestimmten Voraussetzungen eingesetzt.

 (Bild: Pixabay)
Bild: Pixabay
In der Umfrage teilten 188 IT- und Engineering-Freiberufler ihre Meinung zu Instant Messengern mit. Drei Viertel (75,5 Prozent) gaben dabei an, regelmäßig oder gelegentlich geschäftlich über WhatsApp zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Facebook Messenger zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser & Co. zu kommunizieren. So nutzt ein Großteil der Anwender Messenger für Absprachen zu einfachen Themen (55,3 Prozent) oder zur Terminkoordination (36,4 Prozent, Mehrfachnennungen waren möglich). Die Tools treten dabei eher in Konkurrenz zum Telefon als zur E-Mail. 29,4 Prozent nutzen Messenger zusätzlich zum Telefon, 25 Prozent sogar anstelle des Telefons.

Wenn es um die Anbahnung von neuen Projekten geht, sind die Freelancer jedoch zurückhaltender im Umgang mit Messengern. 37,6 Prozent würden auf ein Projektangebot per Instant-Nachricht antworten, 26,6 Prozent wären nicht dazu bereit. Ein Großteil der Befragten (37,9 Prozent) ist noch unschlüssig beziehungsweise macht die Reaktion von anderen Faktoren abhängig. Weitergehende Informationen vor oder nach der Kontaktaufnahme sind für einen sehr großen Teil der Befragten bei der Projektanbahnung per Messenger unerlässlich.
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