Data Value Management als Basis für die digitale Transformation in Vertrieb und Marketing Anmelden und live dabei sein
Anhand von Kundencases erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Datenstrategie die KI füttern, um richtige Entscheidungen zu treffen, das Thema hybrider Vertrieb zu bearbeiten aber auch Lösungen wie generative KI einsetzen zu können.
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Erfolgsstrategien und Stolperfallen bei der Einführung von KI im Kundenservice Anmelden und live dabei sein
Der Vortrag liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um die Potenziale einer optimal integrierten KI voll auszuschöpfen und den Kundensupport langfristig zukunftssicher zu gestalten.
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Keine Raketenwissenschaft, aber nur in fudnamentalem Umdenken machbar: Das Errichten von Revenue-Streams für Content. (Bild: AhmadArdity / Pixabay)
Bild: AhmadArdity / Pixabay
Keine Raketenwissenschaft, aber nur in fudnamentalem Umdenken machbar: Das Errichten von Revenue-Streams für Content.

So geht Paid-Content

16.01.2020 - Auch 2020 machen fast alle, die mit Content Geld verdienen wollen, die alten Fehler. Das betrifft nicht nur die Zeitungen, sogar ein neuer Streaming-Dienst wie Joyn versteht nicht, was ein Netflix erfolgreich macht. Wie es richtig geht.

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Die iBusiness-Handlungsmatrix zeigt, wie langfristig die vorgestellten Aufgaben angegangen werden müssen.
TL;DR
Publisher müssen sich von der Stereo-Denke lösen, entweder Reichweite oder Inhalte zu monetarisieren. Neue Geschäftsmodelle funktionieren mit Daten, Convenience und Service.
Ein Experiment hilft vielleicht, den Grundsatzfehler zu begreifen: Angenommen, Netflix hätte das getan, was Fernsehsender tun, wenn sie ihr Geschäftsmodell digitalisieren. Oder Spotify zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hätte das getan, was Radiosender tun, die "ins Internet gehen". Wie würden diese Streaming Plattformen dann aussehen?
  • Spotify wäre ein linearer Radiosender, den man online empfängt, statt über UKW oder Kabel.
  • Netflix wäre eine Auflistung von Videos, die nach einem nicht durchschaubaren Prinzip geordnet sind - eventuell Aktualität oder Genres, aber genau weiß man es nicht. Serien sind auf jeden Fall nicht nach Staffeln geordnet, sondern nach einer für jeden zweiten Nutzer rätselhaften Größenordnung namens "Ausstrahlung".
  • Beide Dienste lassen sich nutzen, ohne dass man seine Daten angeben muss, außerdem unterbricht bei manchen Anbietern Werbung regelmäßig den Konsum des Contents.
  • Die Ausnahme bilden 'Plus'- oder 'Premium'-Segmente des Angebots, die anders als der Rest kostenpflichtig sind - hier muss der Nutzer entweder den Einzelabruf bezahlen oder Abonnent werden.

Dieses Gedankenspiel, das Christian Hoffmeister‘Christian Hoffmeister’ in Expertenprofilen nachschlagen gerne mit seinen Studenten spielt, zeigt die Schwierigkeiten, die deutsche Content-Anbieter haben: "Allein der Gedanke, dass manche Teile des Angebotes qualitativ besser sind als andere und deswegen etwas kosten, während der Rest gratis bleibt, ist Unsinn", sagt der Dozent und Inhaber des Beratungsinstitutes DCI Institut zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . "Man muss sich digital ein komplett neues Konzept erarbeiten, statt einfach den Inhalt in ein neues Medium zu gießen und mit Preisschild zu versehen." Genau damit tun sich viele tradition

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