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Zu viel Arbeit: Möbelspediteure klagen über ECommerce-Wachstum

22.06.2016 Möbelspediteure spüren die Auswirkungen des Onlinehandels - und klagen über die Ansprüche der Kunden. Diese sind von Paketzustellern inzwischen ein hohes Serviceniveau gewohnt.

 (Bild: Hermes)
Bild: Hermes
Der boomende Onlinehandel mit Möbeln beschert Spediteuren eine gute Auftragslage, sorgt aber auch für Druck, beklagt der Bundesverband Möbelspedition und Logistik zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (AMÖ). Durch den Onlinehandel seien einerseits Volumen von 15 bis 20 Prozent hinzugekommen. Andererseits haben sich die Kunden bereits an den Service von Paketanbietern gewöhnt, die Sendungen teilweise innerhalb weniger Stunden ausliefern. "Die Zeitfenster, die die Auftraggeber anbieten, werden immer knapper", klagte der scheidende Vizeverbandschef Johannes Röhr ‘Johannes Röhr’ in Expertenprofilen nachschlagen einem Bericht der Verkehrsrundschau zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser in seiner Abschiedsrede auf dem Jahrestagung des Verbands. "Da wird etwas vorgegeben und das soll dann mit allen anderen Gütern nachgemacht werden."

Auch die Wunschtermin-Lieferung wird immer mehr nachgefragt, was "eine riesige Herausforderung" für die Branche darstelle. Jetzt gäbe es bereits Bestrebungen einiger Logistiker, ein drittes Zeitfenster von 18 bis 22 Uhr einzurichten. Das würde bedeuten, dass die Fahrer bis Mitternacht unterwegs sind. Das Gewerbe habe ohnehin Probleme, Personal zu finden. Nachtarbeit mache den Beruf nicht unbedingt attraktiver.
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