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E-Crime: Kriminelle fokussieren sich auf Smartphones und Online-Banking

von Markus Howest

01.03.2012 Smartphones und Tablet-PCs sind die besonderen Objekte der Begierde von Cyberkriminellen. Wie die Analysen der G Data SecurityLabs zeigen, stieg der Anteil von mobilem Schadcode in der zweiten Jahreshälfte 2011 um das 2,5-fache an. Dabei haben es die Täter insbesondere auf Android-Geräte abgesehen, so stieg
das Aufkommen der Schädlinge speziell für dieses mobile Betriebssystem um das Achtfache an.
das Achtfache an.

Daneben zeigt sich, dass Banking-Trojaner immer kürzere Lebensintervalle aufweisen. Durchschnittlich waren die Schädlinge nur 27 Stunden aktiv und versuchen so die reaktive Erkennungsmechanismen der Security-Lösungen zu umgehen.

Insgesamt zählten die G Data SecurityLabs für das Jahr 2011 mehr als 2,5 neue Schadprogramme und somit einen neuen Rekord. Nach Ansicht der Sicherheitsexperten ist ein Ende des massenhaften Aufkommens auch in diesem Jahr nicht in Sicht.

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