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Soft- und Hardwareausgaben

Unternehmen planen Einsparungen bei Technologie-Ausgaben

05.04.2023 Im Angst/Gier-Zyklus sind die Führungskräfte aktuell bei "Angst" angekommen: Sie fürchten makroökonomische Abschwächungen der Konjunktur, hohe Inflationsraten und hohe Zinssätze, die für ein schwieriges Geschäftsumfeld sorgen. Auf der Agenda stehen in solchen Zeiten Kostensenkungen, um die Rentabilität zu erhalten. Eine Möglichkeit dazu ist die Reduzierung von Technologieinvestitionen.

 (Bild: Pixabay/ Joshua_Willson)
Bild: Pixabay/ Joshua_Willson
Außerdem wollen sie bestehende Softwaretechnologie-Lösungen ersetzen, die monopolistische Marktbedingungen genießen und Innovationen nur langsam vorantreiben. Tatsächlich gaben mehr als 70 Prozent der Befragten an, dass kostenoptimierte Produktivitätssoftware das Ergebnis ihres Unternehmens erheblich verbessern und die Leistung steigern könnte. Das ergab eine Umfrage von Foxit zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Weitere wichtige Umfrageergebnissen im Überblick:
  • Führungskräfte prognostizieren eine 61-prozentige Wahrscheinlichkeit, dass wir 2023 eine Rezession erleben.
  • 83 Prozent der Befragten gaben an, dass der Anstieg der Zinssätze zu Kürzungen bei den Ausgaben/Wachstumsplänen geführt hat.
  • 71 Prozent gaben an, dass das Innovationstempo der lange am Markt etablierten Produktivitätssoftware-Anbieter hinter dem anderer konkurrierender Anbieter und Unternehmenstechnologien hinterherhinkt.
  • 70 Prozent sind der Meinung, dass die Platzhirsche unter den Anbietern von Produktivitätssoftware monopolistische Marktbedingungen genießen, die ihnen erlauben, den Kunden überhöhte Preise zu berechnen.
  • Obwohl die Unternehmen eine starke Präferenz für die Kürzung von Technologieausgaben haben, wird weiterhin mit einem Personalabbau gerechnet.
  • 38 Prozent der Befragten erwarten, dass sie Mitarbeitende entlassen müssen. Von denjenigen, die mit Entlassungen rechnen, sagten die Führungskräfte im Durchschnitt voraus, dass etwa 40 Prozent ihrer Mitarbeitenden betroffen sein könnten.
  • 74 Prozent der Befragten glaubten, dass die BenutzerInnen für einfach zu bedienende/funktional gleichwertige Produktivitätssoftware-Alternativen empfänglich wären.
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