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Studie: Fast jedes vierte IT-Projekt ein Flop

06.07.2007 - Die IT-Projekte der letzten zwei Jahre haben nur in jedem fünften Unternehmen nahezu vollständig zu den erwarteten Ergebnissen geführt. Durchschnittlich lag die Erfolgsquote nur bei 77 Prozent, hat eine aktuelle Studie ermittelt.
Als hauptsächliche Gründe für die Schwierigkeiten führen die Unternehmen vor allem veränderte Anforderungen während der Projektrealisierung sowie Schwächen im Projektmanagement an. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Erhebung des Beratungshauses Infora zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser unter über 300 Firmen mit mehr als 100 Millionen Euro Umsatz.

Der Studie zufolge haben lediglich 19 Prozent der Unternehmen zuletzt über 90 Prozent ihrer IT-Projekte vollständig mit den gewünschten Ergebnissen abgeschlossen. Bei weiteren 42 Prozent wurden die Ziele immerhin bei 75 bis 90 Prozent der Maßnahmen erreicht. Alle anderen befrag

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Zu: Studie: Fast jedes vierte IT-Projekt ein Flop

Programmieren ist eine ziemlich aufwendige Geschichte. Also lösen Programmierer Aufgaben statisch, weil dynamische, inhärent erweiterbare Lösungen erheblich aufwendiger sind. Gibt es dann

> veränderte Anforderungen im Projektverlauf

die Änderungen im gesamten Design der Anwendung erfordern, so kann deren Implementierung die ganze bisherige Arbeit infrage stellen. Das mag neuartigen Fehlerquellen und Inkonsistenzen erzeugen.

Hinzu kommt, daß Nutzer (obwohl mit der Materie vertraut) Informationen über zusätzlichen Bedarf erst mitteilen, wenn sie das Produkt bereits nutzen.

Dieses - wiederholt beobachtete - Problem legt es nahe, sich völlig von der Entwicklung statischer Einzelsysteme zu verabschieden und ausschließlich modulartig konfigurierbare Bausteine zu verwenden.

Ergebnis: Für einen Kunden wird nichts mehr individuell programmiert, sondern nur noch zum brauchbar kalkulierbaren Festpreis konfiguriert.
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