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Studie: Jede zweite iPhone-App mit Spionage-Funktion

02.02.2011 Rund die Hälfte aller iPhone-Apps kann nach Untersuchungen von Informatikern aus Österreich, Frankreich und den USA Informationen verwerten, mit denen Nutzer ohne ihr Wissen ausspioniert werden können, so berichtet die Technology Review Online zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Bei der Untersuchung von gut 1.400 Apps für iPhones ergab sich folgendes Bild: Es griffen nur 36 Anwendungen sofort auf die Ortsdaten des Nutzers zu, ohne diesen darüber zu informieren. Weitere fünf Apps durchsuchten sogleich dessen Adressbuch - ohne vorherige Abfrage. Über die Hälfte der untersuchten Apps schickte die Gerätenummer, bestehend aus einer 40-stelligen Hexadezimalzahl (sie identifiziert ein iPhone), ins Netz. Die Informatiker-Gruppe wird ihre Ergebnisse in der kommenden Woche auf dem Network and Distributed System Security Symposium zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser vorstellen.
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