Retouren-Tipps für die Praxis: Wie SAP-Anwender Zeit durch Automatisierung sparen Anmelden und live dabei sein
Als Händler im Marktplatzgeschäft zu bestehen, bedarf es einer klugen Retourenmanagement-Strategie. Erfahren Sie, wie Sie Retouren-Prozesse zeit- und kostensparend automatisieren.
Anmelden und live dabei sein
Die neuen E-Commerce Hotspots: Von Live-Events bis Marktplatz Anmelden und live dabei sein
Anhand von Best Practices erfahren Sie, wie Sie neue Sales Channels erfolgreich in Ihre Geschäftsstrategie integrieren, Ihre Online-Präsenz optimieren und mehr Kundschaft für sich gewinnen.
Anmelden und live dabei sein

Befragung von Kinderärzten zeigt Folgen übermäßigen Medienkonsums

24.12.2019 Kinder aller Altersgruppen zeigen zunehmend Krankheitssymptome, die von Kinderärzten auf übermäßigen Medienkonsum zurückgeführt werden.

 (Bild: NadineDoerle/Pixabay)
Bild: NadineDoerle/Pixabay
Neun von zehn Kinderärzten nennen Übergewicht und soziale Auffälligkeiten als typische Symptome, die von der Computer-, Smartphone- und Spielekonsolen-Nutzung ausgehen. Zugleich sehen sie diese Probleme in den letzten fünf Jahren auf dem Vormarsch. Dies sind Ergebnisse der Studie "Smart Aufwachsen 2019?" der Pronova BKK zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , für die 100 niedergelassene Kinderärzte befragt wurden.

79 Prozent der befragten Ärzte berichten, dass sie in den vergangenen fünf Jahren verstärkt soziale Auffälligkeiten bei ihren jungen Patienten feststellen. 75 Prozent erleben eine Zunahme von Übergewicht bei Kindern. 56 Prozent diagnostizieren vermehrt motorische Defizite, 59 Prozent Lernentwicklungsstörungen. Auch bei diesen Diagnosen sprechen acht von zehn Kinderärzten von einem Zusammenhang mit erhöhter Mediennutzung.

Kinderärzte beobachten soziale Isolation

Dass Kinder immer mehr Zeit vor dem Bildschirm verbringen, sehen der Studie zufolge fast alle befragten Kinderärzte "sehr kritisch". 90 Prozent der Pädiater warnen vor den Folgen: Die Tragweite der psychischen Schäden durch die vermehrte Mediennutzung sei noch gar nicht abzusehen. 82 Prozent stellen schon heute eine soziale Isolation ihrer Patienten fest, die sie auf die Mediennutzung zurückführen.
Neuer Kommentar  Kommentare:
Schreiben Sie Ihre Meinung, Erfahrungen, Anregungen mit oder zu diesem Thema. Ihr Beitrag erscheint an dieser Stelle.
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema: