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Siri, Alexa & Co. vor allem als Suchmaschinen beliebt
10.07.2019 Über ein Viertel der Deutschen nutzt bereits digitale Sprachassistenten. Dabei sind hohe Datenschutzstandards der Schlüssel zur Akzeptanz von KI-Technologien und -Diensten. Wofür digitale Assistenten genutzt werden:
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Jetzt Mitglied werdenTatsächlich ist die Angst vor dem Missbrauch der eigenen Daten für die Deutschen im Moment noch das wichtigste Argument (41,9 Prozent), um auf digitale Sprachassistenten zu verzichten. Bedenken haben viele Menschen auch bezüglich eines möglichen Missbrauchs der Sprachassistenten durch Dritte (12,5 Prozent) sowie eine mögliche Überwachung und staatliche Strafverfolgung (11,1 Prozent).
Bislang setzen Nutzer digitale Sprachassistenten noch hauptsächlich dafür ein, um Informationen im Netz zu finden (32,4 Prozent). Auch um Musik zu hören, im Auto zu navigieren oder sich an Termine erinnern zu lassen, sind virtuelle Assistenten gefragt. Tatsächlich können die Geräte heute aber schon viel mehr wie etwa Anwendungen in der Pflege zeigen: Dort helfen sie älteren Menschen dabei, länger in den eigenen vier Wänden zu leben - ein Ziel der Initiative Smart Service Power. Auch im Auto sorgen Sprachassistenten für mehr Komfort, in dem sich Funktionen per Stimme steuern lassen.
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Jetzt Mitglied werdenEine zukünftige KI-Einsatzmöglichkeit in der mittelständischen Wirtschaft beschreibt Andreas Weiss , Geschäftsbereichsleiter Digitale Geschäftsmodelle im Eco-Verband: Das Projekt Service-Meister soll mit intelligenten Algorithmen dafür sorgen, dass sich Anlagen einfacher warten und verfügbar halten lassen. Dazu entwickelt Service-Meister eine offene Plattform, die das Expertenwissen von Wartungs- und Servicetechnikern skalierbar machen soll.