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Mobil-Nutzung: Das Smartphone ist Pausenfüller Nummer 1
28.03.2019 Das Smartphone ist die Schaltzentrale des digitalen Alltags. Es geht längst nicht mehr nur um die reine Kontakt- und Kommunikationsfunktion. Vielmehr wird es als nutzenstiftend empfunden und hält daher in immer mehr Lebensbereiche des Alltags Einzug. Dies bestätigen über 80 Prozent der 18- bis 49-Jährigen. Menschen nutzen ihren mobilen Begleiter, um sich unterhalten zu lassen und Wartezeiten zu überbrücken - zum Beispiel mit dem Streaming von Filmen und Musik oder mobilem Gaming.
Das spiegelt sich auch in der Nutzung wieder: Während die durchschnittliche Nutzung des Smartphones bei 2,1 Stunden täglich liegt, ist mehr als jeder Vierte der 18- bis 29-Jährigen (27 Prozent) sogar länger als vier Stunden pro Tag online. Das Smartphone als Unterhaltungszentrale kommt besonderes in Bus und Bahn zum Einsatz: Regelmäßig nutzen Vier von Fünf (80 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen aber auch jeder Zweite der 30- bis 49-Jährigen (50 Prozent) den mobilen Begleiter dort.
Selbst während des Fernsehens ist das Handy im Einsatz: Je jünger die Befragten, desto höher fällt die Second-Screen-Nutzung aus. Regelmäßig schauen 57 Prozent der 18- bis 29-Jährigen während des Fernsehens parallel auf das Smartphone, bei den 30- bis 49-Jährigen jeder Zweite (49 Prozent).
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Jetzt Mitglied werdenSchnelle Reaktionszeiten - kurze Handy-Pausen - Teilen "on the go"
Die zentrale Bedeutung des Smartphones als Schaltzentrale des digitalen Alltags zeigt sich auch an der Dauer der Handy-freien Zeit, schnellen Reaktionszeiten und dem Teilen von Erlebnissen in Echtzeit. Lediglich 22 Prozent aller Befragten legen während ihrer Freizeit das Smartphone länger als 60 Minuten aus der Hand, bei den 18- bis 29-Jährigen sind dies nur 7 Prozent, denn Musikhören über das Handy ist ein zentraler Bestandteil ihrer freien Zeit. Jeder Zweite dieser Altersgruppe antwortet innerhalb von 5 Minuten auf eine Nachricht.86 Prozent der Befragten teilen ihre digitalen Erlebnisse, Fotos oder Videos direkt von unterwegs, vor allem über Messenger Apps (73 Prozent), gefolgt von sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram (52 Prozent). E-Mail (29 Prozent) und SMS (18 Prozent) spielen nur noch eine geringere Rolle. Auch bei den über 50-Jährigen sind die Messenger Apps der bevorzugte Kanal (61 Prozent).