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Sichtbarkeitsraten für Display Ads steigen auf 60 Prozent

15.04.2016 Der Negativtrend und damit der Sinkflug sind vorerst gestoppt: Im ersten Quartal 2016 kehrt endlich etwas Ruhe in die Entwicklung der deutschen Sichtbarkeitsraten für Display Ads ein: Mit einem Plus von zwei Prozentpunkten kommen erstmals wieder 60 Prozent der ausgelieferten Ad Impressions beim deutschen Nutzer an. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Viewability Benchmarks zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser des Ad Verification-Anbieters Meetrics.

 (Bild: edkohler)
Bild: edkohler
Bild: edkohler unter Creative Commons Lizenz by
Dieser leichte Aufwärtstrend in den Sichtbarkeitsraten ist neben Deutschland zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser im gesamten europäischen Markt spürbar: Insbesondere in Großbritannien stieg die durchschnittliche Viewability an (+4 Prozentpunkte auf 54 Prozent). Frankreich verzeichnet nach langem Sinkflug einen leichten Zuwachs (+1 Prozentpunkt auf 66 Prozent). In Österreich konnte die überdurchschnittliche Sichtbarkeitsrate in Höhe von 65 Prozent weiter gehalten werden.

Neues Meetrics-Widget zeigt zentrale Gründe für eine schlechte Sichtbarkeit


Warum die Werbemittel in 2015 kaum sichtbar wurden, zeigt das im Herbst 2015 gelaunchte Meetrics-Feature 'Reasons for Non-Viewability'. Nach Analysen dieses Widgets sind vor allem zwei Faktoren für eine schlechte Viewability verantwortlich: Ads, die unterhalb des Viewports geladen werden oder eine zu kurze Sichtbarkeitsdauer haben, machen zusammen bereits 75 Prozent der Non-Viewable Impressions aus.

Die Ergebnisse der Viewability Benchmarks beziehen sich auf alle Ad Impressions, die laut marktübergreifender Standard-Definition von Media Rating Council zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser und IAB zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser als sichtbar gewertet wurden. Demnach müssen mindestens 50 Prozent der Werbemittelfläche für mindestens eine Sekunde im sichtbaren Bereich des Browsers gelegen haben.
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