Anmelden und live dabei sein
Anmelden und live dabei sein
Sichtbarkeitsraten für Display Ads steigen auf 60 Prozent
15.04.2016 Der Negativtrend und damit der Sinkflug sind vorerst gestoppt: Im ersten Quartal 2016 kehrt endlich etwas Ruhe in die Entwicklung der deutschen Sichtbarkeitsraten für Display Ads ein: Mit einem Plus von zwei Prozentpunkten kommen erstmals wieder 60 Prozent der ausgelieferten Ad Impressions beim deutschen Nutzer an. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Viewability Benchmarks des Ad Verification-Anbieters Meetrics.
Neues Meetrics-Widget zeigt zentrale Gründe für eine schlechte Sichtbarkeit
Warum die Werbemittel in 2015 kaum sichtbar wurden, zeigt das im Herbst 2015 gelaunchte Meetrics-Feature 'Reasons for Non-Viewability'. Nach Analysen dieses Widgets sind vor allem zwei Faktoren für eine schlechte Viewability verantwortlich: Ads, die unterhalb des Viewports geladen werden oder eine zu kurze Sichtbarkeitsdauer haben, machen zusammen bereits 75 Prozent der Non-Viewable Impressions aus.
Die Ergebnisse der Viewability Benchmarks beziehen sich auf alle Ad Impressions, die laut marktübergreifender Standard-Definition von Media Rating Council und IAB als sichtbar gewertet wurden. Demnach müssen mindestens 50 Prozent der Werbemittelfläche für mindestens eine Sekunde im sichtbaren Bereich des Browsers gelegen haben.