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Wohnungsgesellschaften: Kaum eine nutzt Apps oder Social Media

27.05.2015 - Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften haben noch großen Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung. Während zwar 40 Prozent von ihnen davon ausgehen, dass vor allem jüngere Mieter die Dienstleistungen ihrer Wohnungsgesellschaft gerne auch digital nutzen würden, stellen erst 5 Prozent ihre Angebote auch mobil, in eigenen Apps, zur Verfügung.
Dies zeigt eine Studie zum digitalen Reifegrad der Wohnungswirtschaft in Deutschland. Dafür befragte DMK Innovations zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , die auf digitale Transformation spezialisierte Beratungs-Unit des Beratungs- und Softwarehauses DMK E-Business zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen , zusammen mit dem FOG-Institut für Markt- und Sozialforschung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser 113 Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften.

"Wohnungsunternehmen müssen in Zukunft mehr vermarkten als die sprichwörtlichen vier Wände", kommentiert Tim Neugebauer‘Tim Neugebauer’ in Expertenprofilen nachschlagen , Geschäftsführer & Senior Digital Business Consultant bei DMK Innovations, die Studie. "Der Trend ist eindeutig: Erweiterte Dienstleistungen, neue digitale Geschäftsmodelle und sinnvolle Kooperationen mit Dienstleistern rund um die Lebens- und Freizeitgestaltung werden das zukünftige Wachstum in der Wohnungswirtschaft bestimmen."

Ein Grund für die bisherige Zurückhaltung der deutschen Wohnungsgesellschaften und -genossenschaften: Die große Mehrheit von 86 Prozent glaubt, dass sich ihr Ke

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