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 (Bild: SXC.hu/Bob Knight)
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Karriere-Killer Kind: Wie Interaktive den Spagat schaffen

07.07.2010 - Wer Beruf und Familie unter einen Hut bringen muss, muss nicht nur an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gehen, sondern in der Regel auch einen Karriereknick in Kauf nehmen. Das gilt vor allem für Frauen in der Interaktiv-Branche.
Die Uhr tickt. In spätestens vier Minuten muss ich los rennen, um die Kinder noch pünktlich von der Kita abzuholen. Aber gerade jetzt hat sich der Interviewpartner warm geplaudert und kommt zum interessantesten Teil des Gesprächs. Es hilft nichts: Ich muss meinen Gesprächspartner abwürgen und komme mit hängender Zunge in letzter Minute an der Kita an mit schlechtem Gewissen im Schlepptau: gegenüber meinen Kindern, meinem Gesprächspartner und meinen Kollegen.

Manchmal frage ich mich, warum ich mir das antue. Aber ich tue es, so wie laut Statistischem Bundesamt sechs von zehn Frauen mit Kindern

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Am: 07.07.2010

Zu: Karriere-Killer Kind: Wie Interaktive den Spagat schaffen

Warum geht es in dem Artikel eigentlich nur um Frauen? Und so viel um die 20-Stunden-Woche?

Die Vereinbarkeit stellt sich doch für Väter genauso! Flexible Arbeitszeitmodelle sind auch für sie rar, und aus eigener Erfahrung (Unser Modell: Beide arbeiten ca. 75 Prozent) kann ich sagen: Es ist für Männer noch viel schwieriger als für Frauen, ihre Unternehmen und Vorgesetzten von so einem Modell zu überzeugen.
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