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Instant Messaging: Weltherrschaft ja, Umsatz nein

18.02.2014 Instant Messaging macht in 2017 rund drei Viertel des mobilen Nachrichten-Versands aus - und dominiert damit Konkurrenten wie die MMS, Mail oder Social. Dafür heimst IM aber auch nur zwei Prozent der Umsätze ein. Diese Schere zwischen der Menge versandter Nachrichten und dem daran verdientem Geld prognostiziert Juniper Research zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Grundsätzlich unterscheidet sich Instant Messaging (IM) stark von anderen mobilen Nachrichten-Formaten, wie etwa SMS: So versenden Nutzer gerne mal rund zehn Instant-Nachrichten, deren Inhalte in eine einzige SMS passen würden.

Pferdefuß des IMs sind dabei die Geschäftsmodelle: Die reichen von In-App-Verkäufen, Abos oder Werbung bis hin zu Verkaufserlösen aus den App-Stores. Doch keines davon erweist sich als wirklich effizient - Facebooks Messenger zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser etwa sei hoch defizitär und diene nur als Komplementärprodukt, das das Engagement mit dem sozialen Netzwerk erhöhen soll.
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