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Berlin als Start-up-Standort mausert sich langsam zu "reich und sexy"
02.07.2013 Die digitalen Branchen sind in Berlin mittlerweile zu relevanten Wirtschaftsfaktoren geworden. So liegt die Bruttowertschöpfung der gesamten Internetwirtschaft derzeit bei 3,9 Milliarden Euro jährlich und erreicht damit einen Anteil von 4,2 Prozent an der gesamten Berliner Wirtschaftsleistung. Das geht aus einer Studie der Investitionsbank Berlin (IBB) hervor.
Alles in allem arbeiten in den Bereichen der Berliner Digitalen Wirtschaft rund 62.400 Personen. Rund 75 Prozent dieser Erwerbstätigen sind als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig (47.000) gegenüber 21 Prozent, die als Selbstständige in diesem Bereich aktiv sind (13.266). Nur 3,4 Prozent aller in der Berliner Internetbranche Erwerbstätigen gehen einer ausschließlich geringfügigen Beschäftigung nach (2.139).
"Im Moment ist Berlin noch "arm und sexy", dann ist es möglicherweise "reich und sexy"", sagt Jan Beckers , CEO des Berliner Inkubators HitFox Group .