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Berlin als Start-up-Standort mausert sich langsam zu "reich und sexy"

02.07.2013 Die digitalen Branchen sind in Berlin mittlerweile zu relevanten Wirtschaftsfaktoren geworden. So liegt die Bruttowertschöpfung der gesamten Internetwirtschaft derzeit bei 3,9 Milliarden Euro jährlich und erreicht damit einen Anteil von 4,2 Prozent an der gesamten Berliner Wirtschaftsleistung. Das geht aus einer Studie der Investitionsbank Berlin (IBB) zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hervor.

Im vergangenen Jahr lag Berlin nach der IBB-Studie im Bereich der Digitalen Wirtschaft mit 469 Betriebsgründungen bzw. mit 2,8 neu gegründeten Betrieben pro 10.000 Erwerbstätige im Vergleich der großen deutschen Städte an vorderster Stelle. Für Deutschland insgesamt gab es pro 10.000 Erwerbstätige gerade einmal eine Internetfirmengründung. Mit dem Berliner Ergebnis kann nur noch München mit seiner enormen Wirtschaftskraft Schritt halten. Es folgen Frankfurt am Main (2,3 Internetfirmengründungen pro 10.000 Erwerbstätige), Dresden (1,9), Köln (1,7), Düsseldorf (1,6), Hamburg (1,5), Stuttgart (1,1) und Dortmund (0,8).

Alles in allem arbeiten in den Bereichen der Berliner Digitalen Wirtschaft rund 62.400 Personen. Rund 75 Prozent dieser Erwerbstätigen sind als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tätig (47.000) gegenüber 21 Prozent, die als Selbstständige in diesem Bereich aktiv sind (13.266). Nur 3,4 Prozent aller in der Berliner Internetbranche Erwerbstätigen gehen einer ausschließlich geringfügigen Beschäftigung nach (2.139).

"Im Moment ist Berlin noch "arm und sexy", dann ist es möglicherweise "reich und sexy"", sagt Jan Beckers‘Jan Beckers’ in Expertenprofilen nachschlagen , CEO des Berliner Inkubators HitFox Group zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .
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