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 (Bild: SXC.hu/Mauro Sakamoto)
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Start-ups wackeln weltweit

09.12.2008 - Die Marktbereinigung ist im Gange. Eine Studie von Deutsche Bank Research vergleicht das Sterben der Start-ups heute mit der Krise der New Economy. Das Absinken der Investitionen durch Venture Capitalists ist eines der beiden Hauptprobleme für junge Web-2.0-Unternehmen. Ethority-Chef Sten Frenke kommentiert die Situation.
Für Start-ups in Europa sieht es schlecht aus, meinen die Experten von Deutsche Bank Research zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . In der derzeitigen Krise werde es für Start-ups immer schwieriger, Abnehmer für ihre Angebote zu finden. "Hinzu kommt, dass sich die Finanzierungsbedingungen für innovative Start-ups verschärfen. Gerade in Europa lässt sich die hohe Abhängigkeit der Venture-Capital-Investitionen vom allgemeinen wirtschaftlichen Umfeld beobachten" schreiben die Analysten in ihrer neuesten Einschätzung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Schon vor der Krise saß das Geld bei den VC-Investoren weniger locker. Denn bereits 2007 hätten die Investitionen um rund 30 Prozent gegenüber dem Wert des Vorjahres nachgegeben, so DB Research.

Doch die Web-2.0-Dienste, die erst seit einigen Monaten am Markt sind, haben es besser, als ihre Ahnen aus der New Economy. Während der New-Economy-Blase hätten die Inter

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Zu: Start-ups wackeln weltweit

Es ist nur zu begrüßen, wenn all diese Projekte, die niemand braucht, verschwinden, so daß da nicht sinnlos Geld verbrannt wird.

Für die Bereiche Energie, Medizin und Biotechnologie machen Startup-Gelder auch viel mehr Sinn.

Im IT- bzw. im Webbereich kann man mit relativ wenig Geld, sprich Eigenkapital, genügend auf die Beine stellen, um dann Umsatz zu generieren, anstatt auf Werbeeinnahmen zu hoffen.

Der aktuelle Fall IT-Factory in Dänemark

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Betrug-Daenemark;art271,2679964

ist eigentlich peinlich für alle Geldgeber.
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