Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Keine Sau interessiert sich für Datensicherheit: Telekom stellt Merkel-Handy ein

08.10.2014 - Welchen Politiker interessieren schon NSA und chinesische Hacker: Die Deutsche Telekom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Dienstleister-Dossier einsehen wird die Produktion ihres abhörsicheren Krypto-Handys SiMKo3 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser offenbar einstellen. Laut NDR Info zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser zieht die Telekom damit Konsequenzen aus dem stockenden Absatz des Geräts. Ein Konzernsprecher bestätigte, dass die für das sogenannte "Merkel-Handy" zuständige Unternehmenstochter geschlossen werden solle, sagte aber nichts zu den Gründen.
Die Telekom hatte im vergangenen Jahr nach Bekanntwerden der NSA-Affäre einen Rahmenvertrag mit dem Bundesinnenministerium abgeschlossen. Demnach sollte der Konzern gemeinsam mit dem Düsseldorfer Konkurrenten Secusmart zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser die Bundesregierung mit Krypto-Handys ausstatten. Insgesamt war ein Vertragsvolumen von 10.000 Geräten vorgesehen. Doch offenbar sind die Telekom-Geräte, die auf der so genannten Microkernel-Technik beruhen, unter Regierungsmitarbeitern nicht sonderlich beliebt. Angeblich seien bisher lediglich etwa 600 Krypto-Handys der Telekom an die Bundesregierung verkauft worden seien

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