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Internet und Sicherheit: Jeder Dritte ist aus Angst nicht bei Facebook

24.10.2017 Zwei von drei Internetnutzern (67 Prozent) geben an, dass sie aus Sicherheitsgründen bewusst auf bestimmte Online-Aktivitäten verzichten.

 (Bild: ghwtog/Pixabay)
Bild: ghwtog/Pixabay
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.017 Internetnutzern ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . Verglichen mit dem Vorjahr ist der Anteil allerdings zurückgegangen, damals hatten die Frage noch rund drei Viertel (74 Prozent) bejaht.
  • Aktuell gibt von den Internetnutzern, die auf Online-Aktivitäten verzichten, rund jeder zweite (56 Prozent) an, keine vertraulichen Informationen oder wichtigen Dokumente per E-Mail zu verschicken,
  • 29 Prozent haben sich aus Sicherheitsgründen nicht bei Sozialen Netzwerken angemeldet
  • und jeweils rund jeder Vierte verzichtet auf die Nutzung von Cloud-Diensten (26 Prozent)
  • oder Online-Banking (25 Prozent).
  • Rund jeder Siebte gibt an, online keine Reisen, Eintrittskarten oder Mietautos zu buchen (15 Prozent)
  • oder nicht bei Online-Händlern oder auf Auktionsplattformen im Netz einzukaufen (14 Prozent).

Die größte Sorge der Internetnutzer ist, dass ihr Computer mit einem Schadprogramm wie einem Virus infiziert wird. 7 von 10 Onlinern (72 Prozent) geben an, dass sie sich dadurch bedroht fühlen. 6 von 10 (60 Prozent) sorgen sich davor, dass persönliche Daten ohne ihr Wissen genutzt und weitergeben werden, 54 Prozent befürchten die illegale Nutzung von Passwörtern und Online-Zugängen durch Kriminelle, 46 Prozent haben diese Sorge mit Blick auf staatliche Stellen wie Geheimdienste.

Jeweils 3 von 10 Internetnutzern (29 Prozent) befürchten Betrug beim Online-Einkauf bzw. beim Online-Banking, 16 Prozent haben Angst vor Beleidigungen oder Mobbing im Netz, 14 Prozent vor sexueller Belästigung. Nur 9 Prozent der Internetnutzer geben an, dass sie sich im Internet überhaupt nicht bedroht fühlen.
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