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Studie: Deutschen Möbelhändlern fehlt die Digital-Strategie
23.04.2015 Deutsche Möbelhändler hinken digital hinterher: Viele von ihnen haben noch keine Digital-Strategie. Statt dessen ist ihr vorrangiges Ziel noch immer einen schnellen Abverkauf in der
Filiale sicherzustellen..
Das Ergebnis ist eindeutig: Deutsche Möbelhändler haben kaum gute Crosschannel-Lösungen. Das vorrangige Ziel ist die schnelle Transaktion in der Filiale. Die meisten Möbelhändler haben keine klare Digitalstrategie und damit auch keine funktionierende Customer Journey über die vielfältigen Kanäle hinweg.
Im 'UDG Omnichannel-Excellence Index' erreichen deutsche Anbieter maximal 35 von hundert Punkten und liegen damit abgeschlagen hinter skandinavischen Anbietern wie Ikea , Boconcept oder Bolia . Diesen gelänge es am besten, mit Technikansätzen, digitale Katalogen und Apps Online und Offline zu verknüpfen - und so ihre Kunden zu begeistern.
Die Index-Werte aller untersuchten Möbelhändler hat die UDG in einer Grafik zusammengefasst. Mehr zum Onlinehandel mit Möbeln lesen sie auch in der iBusiness-Analyse Von wegen Kill Billy: Warum der Möbel-Onlinehandel eine Nische bleibt .
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