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Wie Sie einen schlechten Dienstleister erkennen
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ich bin schon eine ganze Weile ein großer Fan von ibussiness.de. und ganz speziell von Ihren Auslassungen. Auch diese Kolumne hat wieder großen Spaß gemacht und mir größten teils aus dem Herzen gesprochen. Nur bei dem Thema "Garagen-Agentur" habe ich mich (natürlich) ziemlich ans Bein gepinkelt gefühlt. 1. ist eine Crew von sechs bestens ausgebildeter Mitarbeiter durchaus in der Lage, mehr als einen Kunden seriös und erfolgreich zu betreuen (s. 5 Auszeichnungen im Jahrbuch der Werbung), 2. ist es nicht per se schlecht, einen hoch qualifizierten Stamm freier Mitarbeiter in petto zu haben, gerade um Spitzen und Stoßzeiten hochprofessionel zu kompensieren …
3. habe ich mich ziemlich darüber geärgert, als ich Teil 2 Ihrer Kolumne genießen wollte und nur noch zwei Sätze zu lesen bekam - ich dafür aber eine meiner kostbaren Freischaltungen opfern musste - das war wirklich echte Abzocke.
In diesem Sinne herzliche Schweinebauch-Grüße von Ihrem Peter Pawlowski
P.O.S. KRESIN DESIGN GmbH
Agentur für Markenentwicklung und Markenführung
www.pos-kresin.de
Zu: Wie Sie einen schlechten Dienstleister erkennen
wie Sie gibt es hunderte von kleinen Agenturen, die ihre Kunden gut bedienen - mit der Manpower, die sie zur Verfügung stellen können. Für manche Projekte braucht der Kunde allerdings mehr Personal, mehr Funktionen, mehr dauerhaften Services. Wenn sich eine Agentur größer macht als sie ist, sind Ärger vorprogrammiert. Das war mit dem Augenzwinkernden "Full-Service-Garagenbesitzer" gemeint.
Und: Der zweite Teil der Kolumne bestand aus vier Absätzen. Und ausserdem war dafür der erste Teil ganz umsonst. Und im übrigen: Unsere Premium-Mitglieder haben dieses Problem ohnehin nicht .....
Am: 28.10.2015
Zu: Wie Sie einen schlechten Dienstleister erkennen
Nur mit dem Full-Service-Garagenbesitzer bin ich auch nicht 100 % d'accord. Es spricht ja auch nicht grundsätzlich etwas dagegen fähige Freelancer zu engagieren. Wenn man sie denn einen Experten engagiert und nicht versucht den anstehenden Aufgaben mit Halbwissen zu begegnen.