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Mehr als jeder Zweite nutzt persönliche Geräte für HR-Verwaltung

29.03.2019 Mehr als die Hälfte der Deutschen nutzt persönliche Geräte für elementare HR-Verwaltungsaufgaben.

 (Bild: FirmBee / pixabay.com)
Bild: FirmBee / Pixabay
Über die Hälfte (56 Prozent) der deutschen Angestellten erledigen elementare HR-Verwaltungsaufgaben auf eigenen anstatt auf Arbeitsgeräten. Das ergab eine Umfrage von SD Worx zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , einem Anbieter von Dienstleistungen in den Bereichen Gehaltsabrechnung und HR. Das Unternehmen untersuchte Anfang dieses Jahres das Ausmaß der Digitalisierung am Arbeitsplatz. Auch zeigte sich, dass die durchschnittliche Anzahl der grundlegenden Aufgaben der Personalverwaltung, die online erledigt werden können, 31 Prozent beträgt.

Die Umfrage zeigte, dass Berufs- und Privatleben der Angestellten zunehmend verschmelzen. Tatsächlich reichen 76 Prozent der Mitarbeiter Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen über ihre eigenen Geräte ein. Dies ist damit die beliebteste Aufgabe, die mithilfe persönlicher Geräte erledigt wird. Der Antrag auf krankheitsbedingte Abwesenheit (74 Prozent) und die Reservierung eines Parkplatzes am Arbeitsplatz (61 Prozent) folgten auf Platz zwei und drei. Im Vergleich dazu wird die Spesenabrechnung (43 Prozent) am seltensten über ein persönliches Gerät übermittelt.
Preview von Welche Geräte Mitarbeiter für grundlegende HR-Verwaltungsaufgaben benutzen

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Nachwuchskräfte nutzen lieber persönliche Geräte


Die Verwendung eines persönlichen Geräts für Verwaltungsaufgaben am Arbeitsplatz ist bei Mitarbeitern unter 30 Jahren weitaus verbreiteter. Regelmäßige Aufgaben wie die Reservierung eines Parkplatzes und das Einreichen einer Krankmeldung (je 80 Prozent) werden von Personen in dieser Altersgruppe auf eigenen Tablets, Laptops oder Smartphones erledigt. Selbst die am wenigsten beliebte Aufgabe für Personen unter 30 Jahren, Bescheinigungen wie Urlaubsnachweise, Berechtigungsnachweise, Geburtsurkunden oder dergleichen einzureichen, wird von 44 Prozent auf dem eigenen Gerät erledigt. Folglich ist es bei den über 50-Jährigen deutlich wahrscheinlicher, dass sie für solche Aufgaben ein Arbeitsgerät verwenden. In dieser Altersgruppe fordern beispielsweise 64 Prozent in der Regel eine Änderung der Arbeitszeit auf einem Arbeitsgerät an, gegenüber nur 39 Prozent bei den unter 30-Jährigen.
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