Zum Dossier Paid Content
Jahresbericht: Digitale Umsätze retten Zeitschriftenverlage
19.04.2023 Fünf Milliarden Euro erwirtschafteten die Zeitschriftenverlage mit nicht-traditionellen Geschäftsfeldern 2022. Kostensteigerungen und Erlösrückgänge im Magazingeschäft können sie damit nur teilweise kompensieren.



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Online-Werbeumsätze wachsen um 10 Prozent
Im Geschäftsjahr 2022 bleibt der Gesamtumsatz der Zeitschriftenverlage unter Einbeziehung nicht publizistischer (sonstiger) Geschäftsfelder mit 19,3 Milliarden Euro über alle Gattungen - Publikumspresse, Fachpresse und konfessionelle Presse - fast stabil (2021: 19,4 Mrd. Euro). Entscheidend dafür war das Wachstum der Fachmedien bei Veranstaltungen und Digitalumsätzen. Dort stieg der Umsatz dieser Gattung von
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Jetzt Mitglied werdenZweistelliges Umsatzplus bei den sonstigen Geschäftsfeldern
Die bereits zum fünften Mal von der Schickler Unternehmensberatung

Erwartungen für 2023
Für das laufende Geschäftsjahr 2023 erwarten die an der Umfrage teilnehmenden Zeitschriftenverlage, die über zwei Drittel des Branchenumsatzes repräsentieren, nur eine durchwachsene Entwicklung. Deutlichen Umsatzsteigerungen bei Paid Content (+17 Prozent), im digitalen Werbegeschäft (+16 Prozent), im Digital-Vertrieb (+12 Prozent), beim Brand Business (+8 Prozent) sowie bei Veranstaltungen (+ 14 Prozent) stehen

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