Expert Talk: "Anker oder Segel setzen? Stürmische Zeiten brauchen klaren Kurs" Video-Podcast ansehen
Die Welt befindet sich im Krisenmodus - und mit ihr viele Unternehmen. Motto: Bloß keinen Fehler machen. Klein machen. Irgendwie durchkommen. Dabei ist gerade in schwierigen Lagen aktives Handeln statt Schockstarre erforderlich, hat Stephan Probst, Geschäftsführer der Medienagentur Drive, gelernt. Im iBusiness Expert Talk erklärt er gemeinsam mit Strategist Denis Farber, was Segeln und Unternehmensführung gemein haben - und wie man ein Schiff durch schwere See steuert. Video-Podcast ansehen
Expert Talk: "Close the loop! Wie aus Produktdaten Product Experience wird" Video-Podcast ansehen
Product Experience statt simpler Beschreibungstexte: Wer mit Produktinformationen arbeitet und dabei Nutzer-Feedback und Channelsignale berücksichtigt, kann ein fortschrittliches Kundenerlebnis gestalten. Wie das genau funktioniert, erklärt Contentserv-Chef Michael Kugler im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen

Online-Nutzung: Kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen

23.12.2014 Im Web spielt das Geschlecht kaum eine Rolle. Mit über 27 Millionen männlichen und etwas mehr als 25 Millionen weiblichen Nutzern wird das Netz von beiden Geschlechtern nahezu gleich intensiv genutzt. Auch bei der Nutzungserfahrung, dem Nutzungsort oder den beliebtesten Online-Anwendungen sind sich beide Geschlechter einig. Eine Übereinstimmung, die sich bei den Interessen fortsetzt: Für beide sind Bekleidung, Bücher und Körperpflegeprodukte die drei wichtigsten Online-Produkte.

 (Bild: SXC.hu/Scott Snyder)
Bild: SXC.hu/Scott Snyder
Die Ergebnisse der internet facts 2014-09 zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , herausgegeben von der AGOF, zeigen zudem, dass das das Internet keine beliebten Klischees kennt: 43 Prozent der männlichen User begeistern sich für Schuhe, womit das Produkt immerhin auf Platz 7 bei ihren Produktinteressen liegt. Außerdem haben über 48 Prozent allein in den letzten 14 Tagen oder drei Monaten Parfüms (online oder auch offline) gekauft, die nur bei 45 Prozent der männlichen Gesamtbevölkerung im Einkaufswagen gelandet sind. Parallel interessieren sich mehr als 13 Prozent der weiblichen Onliner für Neuwagen. Und auch beim eher trockenen Thema Hausrat-, Auto- oder Haftpflichtversicherungen ist das Interesse bei Männern und Frauen online (ca. 20 Prozent) wie offline (über 24 Prozent) gleich ausgeprägt.
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