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Burda sieht durch Googles First-Click-Free wenig Fortschritt

04.12.2009 - VDZ-Präsident Hubert Burda sieht in dem geänderten First-Click-Free-Programm von Google zwar einen richtigen Schritt. Doch Burda beharrt weiter auf einer angemessenen Beteiligung für Verlage an den Werbeerlösen von Suchmaschinen.

von Frederik Birghan

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Am: 04.12.2009

Zu: Burda sieht durch Googles First-Click-Free wenig Fortschritt

Die Zeitschriftenverleger haben selbst die Zukunft verpennt. Statt den Lesern online einen Mehrwert zu bieten, haben die Verlage erst versucht ihre Printartikel online teuer zu verkaufen, um dann alles kostenlos zur Verfügung zu stellen. Immer in der Hoffnung, dass der Leser auf den überfrachteten Seiten eine der zahlreichen Anzeigen klickt. Statt endlich mal erwachsen zu werden und vernünftige Geschäftsmodelle umzusetzen (gibt es ja zu Genüge), wird nun auf Google rumgehackt und versucht auf dem Wege Profit rauszuschlagen. Jeder Verlag kann froh sein, wenn überhaupt jemand über Google kostenlos! auf die Seiten kommt. Liegt es doch an den Verlagen, den Leser in dem Moment von ihren Angeboten zu überzeugen

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Bild: contentbird GmbH

Nicolai Kuban (contentbird GmbH)

Wie sich Unternehmen in Deutschland jetzt auf das Google-Update "Helpful Content" in 2023 vorbereiten sollten

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