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Studie

So kaufen die Deutschen ein

20.06.2024 Apps schlagen Marktplätze in einer Online-Verbraucherstudie.

 (Bild: Midjourney/ Sebastian Halm)
Bild: Midjourney/ Sebastian Halm
Die Software-Vergleichsplattform GetApp zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser untersucht in einer aktuellen Studie das internationale Verbraucherverhalten mit insgesamt 5585 Teilnehmern aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, USA, Kanada, Australien, Japan, Brasilien, Mexiko und Indien.

Laut der Studie beginnen 75 Prozent ihre Online-Suche auf Internetsuchmaschinen wie Google. 63 Prozent gehen direkt auf die Händler-Website oder -App und 51 Prozent nutzen Marktplätze. Gut ein Drittel nutzt Plattformen für Secondhand-Käufe (34 Prozent) oder Bewertungsportale (33 Prozent).
Preview von Kanäle, über die die Deutschen einkaufen

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Dabei werden die Menschen mit einer Informationsflut konfrontiert. 67 Prozent sprechen von ungenauen oder irrelevanten Suchergebnissen und 66 Prozent klagen über zu viel Werbung oder gesponserte Anzeigen auf der Ergebnisseite.

Auf die Frage, nach welchen Hauptkriterien neue Produkte oder Dienstleistungen ausgewählt werden, entscheidet die Mehrheit nach Preis (66 Prozent) bzw. Rabatten oder Sonderangeboten (60 Prozent). Benutzerbewertungen sind ebenfalls wichtig (64 Prozent) Vertrauen in die Marke weniger (47 Prozent). Denn die Kundschaft ist bereit, zu anderen Marken bzw. Anbietern zu wechseln, wenn ein besserer Preis (81 Prozent) oder bessere Qualität (74 Prozent) angeboten wird.

Die Websites oder Apps der Einzelhändler sind mit 68 Prozent beim endgültigen Kaufabschluss am beliebtesten, dicht gefolgt von Marktplätzen (67 Prozent). Dabei gab die Mehrheit an, dass ihre Ausgaben auf Marktplätzen in den nächsten 12 Monaten etwa gleich bleiben werden. 27 Prozent glauben, dass ihre Ausgaben steigen werden.

Verbrauchende zeigen besonderes Interesse am Einsatz der künstlichen Intelligenz: Ein Drittel wünscht sich KI-gestützte Produktempfehlungen ein Viertel KI-Chatbots. Weiter sind ein Viertel an AR oder VR interessiert.
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