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Crosschannel und Cross-Border: Erfolgsfaktoren für Payment im Jahr 2020

14.07.2015 Kanal- und Landesgrenzen dürfen bei der Nutzung von Zahlungsverfahren künftig keine Rolle mehr spielen. Zu dieser Einschätzung kommen Onlinehändler und Konsumenten, die in der aktuellen Studie Payment im E-Commerce Vol. 19 - Der Internetzahlungsverkehr aus Sicht der Händler und der Verbraucher zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser befragt wurden.

 (Bild: Bankenverband)
Bild: Bankenverband
Bild: Bankenverband unter Creative Commons Lizenz by-nd
Sechs von zehn befragten Online-Händlern sind der Meinung, dass es im Jahr 2020 entscheidend sein wird, dass Zahlungsverfahren kanalübergreifend - also sowohl online als auch stationär - genutzt werden können. Mehr als die Hälfte der Online-Händler glaubt zudem, dass ihr Erfolg künftig bedeutend davon abhängt, ob sie international einsetzbare Zahlungsverfahren anbieten.

Das ist auch aus Konsumentensicht entscheidend. Grenzüberschreitendes Online-Shopping wird immer selbstverständlicher. Das verdeutlicht der Blick auf die jüngeren Online-Shopper, die für die Payment-Studie befragt wurden. So ist es rund 45 Prozent der Online-Shopper bis 29 Jahren wichtig, dass sie mit Payment-Verfahren international zahlen können. Bei den über 50-Jährigen geben dies knapp 39 Prozent der Befragten an.

Vier von zehn jüngeren Online-Shoppern legen zudem Wert darauf, dass sie Zahlungsverfahren auf mobilen Endgeräten bequem nutzen können - das sind mehr als doppelt so viele wie bei den älteren Internet-Käufern. Insbesondere in puncto Sicherheit und Datenschutz blicken Onlineshopper jedoch aktuell noch skeptisch auf das mobile Bezahlen. Um dem Mobile-Wunsch der Konsumenten entgegenzukommen, müssen Anbieter diese Basisanforderungen nicht nur erfüllen, sondern auch umfassend kommunizieren.
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