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PR-Agenturen: Wenig Geld mit Online

22.02.1999 - Die Deutsche Public Relations-Gesellschaft als mitgliederstärkster PR-Verband legt im Rahmen der alljährlich stattfindenden Honorarumfrage erstmals eine Honorarstrukturanalyse der deutschen PR-Agenturen vor. Das Ergebnis: Der Bereich "Online/Interactive" macht mit 4,1% durchschnittlich noch immer einen vergleichsweise geringen Anteil aus. Medienarbeit macht mit 40% den Löwenanteil des Honoraraufkommens aus, gefolgt von den Bereichen "Strategische Beratung, Konzepte, Analysen" (19,8%), "Publikationen" (16,3%) und "Veranstaltungen/ Events (10,1%)". Die wichtigsten Branchen sind: Computerindustrie/Telekommunikation (13,6%), Verkehr, Touristik, Freizeit (9,7%) und "Pharma, Chemie" (8,7%). Keine Branche dominiert, es gibt zur Zeit lediglich größere und kleinere PR-Märkte.

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