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CeBIT: Pocketkameras mit mehr Pixeln bei purzelnden Preisen

25.02.2000 - (iBusiness) Die bloße Tatsache, dass auf der Computermesse
CeBIT auch Kameras zu sehen sind, kann niemanden mehr überraschen.
Erstaunlich ist aber das Ausmaß, in dem sich Hersteller wie Nikon,
Canon, Minolta, Sony und Kodak inmitten von Notebooks, Netzwerken,
E-Commerce-Software und Rechnern mit immer schnelleren Prozessoren
breit gemacht haben. Digital Imaging lautet das Zauberwort.

Dass außerhalb einer fotografisch hochinteressierten Fangemeinde
überhaupt jemand von digitalen Kameras Kenntnis nahm, ist kaum vier
Jahre her: In Europa gab es 1996 nur vier Hersteller, die den Kunden
die schmale Auswahl von gerade sieben Modellen boten. Zwei Jahre
später waren es bereits 33 Anbieter, die mit 79 Modellen aufwarteten.

Und mit dem rasant wachsenden Angebot stieg auch die Zahl der
verkauften Kameras - weltweit waren es 1999 rund 3,5 Millionen,
europaweit rund 983 000, errechnete das Marktforschungsinstitut
InfoTrends in Boston im US-Bundesstaat Massachusetts. Für das Jahr
2000 sagen die Branchenexperten für den europäischen Markt einen
Absatz von 1,3 Millionen Kameras voraus.

Der Trend ist damit eindeutig, allerdings lässt sich am Beispiel Deutschland zeigen, dass - wie bei Trends fast immer - eine nüchterne Betrachtung doch ein etwas anderes Bild ergibt: Die meisten Hobbyfotografen nutzen weiterhin konventionelle Kleinbild- oder Spiegelreflexkameras. "1999 hat sich die Zahl der verkauften Digitalkameras zwar auf 310 000 etwa verdoppelt", sagt Rainer Schmidt vom Photoindustrie-Verband in Frankfurt. "Bei insgesamt etwa 4,15 Millionen Kameras war das aber gerade ein Anteil von acht Prozent.

Die Kannibalisierung, die Marktbeobachter prognostiziert hatten, gab es also nicht. Und der Foto-Gesamtmarkt wächst weiter.

Ulrich Götze, Produktmanager bei Olympus in Hamburg, dem Marktführer für digitale Kameras, rechnet damit, dass im Jahr 200

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