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Kommunikation

Lehrer schwören auf Papier

01.07.2019 Jeder zweite Pädagoge informiert Eltern per Brief. Messenger-Dienste und spezielle Online-Plattformen rangieren am Ende der Beliebtheitsskala.

 (Bild: Stevepb/Pixabay)
Bild: Stevepb/Pixabay
Wohin geht die nächste Klassenfahrt? Worum geht's in der Projektwoche? Warum werden die Hausaufgaben regelmäßig vergessen? Wenn Lehrerinnen und Lehrer mit Eltern kommunizieren, steht Papier hoch im Kurs. Mehr als die Hälfte der Lehrkräfte schickt Briefe mit nach Hause (54 Prozent). Nur knapp davor kommt die E-Mail (62 Prozent) als Kommunikationsmittel der Wahl. Ähnlich populär wie Briefe sind Telefonanrufe (53 Prozent). Moderne digitale Kommunikationsmittel bleiben dagegen häufig außen vor: Nicht einmal jeder vierte Lehrer setzt auf Messenger-Dienste wie Threema zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Telegram zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser , Signal oder Whatsapp (23 Prozent). Spezielle Online-Plattformen oder Apps wie Moodle zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser oder Itslearning zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser werden sogar nur von jedem achten Lehrer eingesetzt (12 Prozent), um mit den Eltern zu kommunizieren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von mehr als 500 Lehrerinnen und Lehrern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

Das Alter der Lehrkräfte spielt bei der Wahl des Kommunikationsmittels eine Rolle, aber keine entscheidende. Zwar nehmen Pädagoginnen und Pädagogen bis 30 Jahre lieber auf digitalem Weg Kontakt auf, wie per E-Mail (74 Prozent), Messenger (30 Prozent) und spezielle Online-Plattformen oder Apps (13 Prozent). Aber auch diese jungen Lehrerinnen und Lehrer greifen sehr gerne und häufig zum Brief (42 Prozent).
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