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Apple: iPhone Bewegungsprofil-Speicherung ein "Softwarefehler"

28.04.2011 Die nicht autorisierte Datenspeicherung bei iPhones und iPads sei nach Angaben von Apple auf einen Softwarefehler zurückzuführen, so eine Presseerklärung zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser . An einem Update des Betriebssystems iOS werde gearbeitet.

In dem Dokument bestätigt Apple, das die Positionsdaten gespeichert wurden, betrachtet diese Daten aber nicht als ein Bewegungsprofil. Sie dienten vielmehr dazu zügige aktuelle Positionsdaten zu liefern, die reine GPS-Standortlokalisierung könne sonst einige Minuten dauern.

Das angekündigte Update soll laut Apple bewirken, dass die Datensatz mit den Positionsdaten künftig nur noch die Informationen der letzten sieben Tage speichert - wie das Google Android auch tut. Des weiteren sollen die Positionsdaten nach dem Update nicht mehr in das iTunes-Backup eingeschlossen werden können. Der genaue Zeitpunkt für das Update steht noch nicht fest.

Es waren Gerüchte aufgekommen, dass die Einstellungen von Apple vorgenommen worden sind, um gegebenenfalls Daten an US-Ermittlungsbehörden liefern zu können. Dazu sagt Apple nichts.

Apple scheint sich schon seit langem mit der Auswertung von iPhone-Bewegungsprofilen zu beschäftigen. Das geht aus einem Patentantrag hervor, den das Unternehmen am 3. März 2011 eingereicht hat und den das US-Blog Gawker" veröffentlichthat zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser hat. Das relativiert das Apple-Dementi zusätzlich.
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