Expert Talk: "AI wird das Kaufverhalten massiv beeinflussen"
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Nie hat sich die Welt schneller verändert als heute. Für Unternehmen eine gewaltige Herausforderung, denn Disruption kennt vor allem zwei Spielertypen: Gewinner und Verlierer. Wie Sie sich auf der richtigen Seite wiederfinden, erklärt FactFinder-Chefin Kristie Collins im iBusiness Expert Talk. Video-Podcast ansehen
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Wer nutzt Bezahlinhalte im Internet? Welche Inhalte werden bevorzugt gekauft und abonniert? Wie hoch ist die Ausgabebereitschaft für Paid-Content?
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Sportschau-App macht Fussballfans glücklich
von Markus Howest
14.01.2011 Rechtzeitig zum Start der Bundesliga-Rückrunde startet die kostenlose Sportschau-App 
für das iPhone von Apple
, um Fußballfans auch unterwegs immer auf den neuesten Ergenbnistand zu bringen. Die App bietet Vorberichte, Live-Ticker, Blitztabellen, Hintergrundinfos und vieles mehr.
"Die App enthält im wesentlichen die gleichen Informationen wie die Internet-Seite Sportschau.de. Zusätzliche Inhalte gibt es nicht - aber die App macht die Nutzung auf dem iphone komfortabler", erläutert die ARD-Vorsitzende, WDR-Intendantin Monika Piel 
. Damit kann sie vielleicht die wiederholte Kritik aus der Verlagsbranche abfedern, die kostenlose App-Angebote der öffentlich-reichtlichen Sender als wettbewerbsverzerrend bezeichneten.
Die Sportschau-App wird in den kommenden Wochen mit Updates um weitere Funktionen ergänzt werden, darunter auch die Wiedergabe von Videos. App-Versionen für andere Smartphones werden im Sommer folgen. Auch Bezahl-Apps werden von der ARD anvisiert, allerdings nur, wenn auch die Verlagsbranche Geld für ihre Anwendungen verlangt.
. Damit kann sie vielleicht die wiederholte Kritik aus der Verlagsbranche abfedern, die kostenlose App-Angebote der öffentlich-reichtlichen Sender als wettbewerbsverzerrend bezeichneten.Die Sportschau-App wird in den kommenden Wochen mit Updates um weitere Funktionen ergänzt werden, darunter auch die Wiedergabe von Videos. App-Versionen für andere Smartphones werden im Sommer folgen. Auch Bezahl-Apps werden von der ARD anvisiert, allerdings nur, wenn auch die Verlagsbranche Geld für ihre Anwendungen verlangt.
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