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Bitter 2: Kabel macht bis zu 130 Millionen Euro Verlust
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Das wäre nach Klein-Kleckersdorfer Einnahmen-Überschußrechnung nun mal die bittere Wahrheit, und wenn aller Börsenglamour mal ausgeglitzert hat, ist es das, was die Aktionäre sehen wollen.
Was sie aber nicht werden. Soviel Geld ist einfach gar nicht unterwegs. Jedenfalls nicht da, wo eine - entschuldigung - Multimediabude drankommt. Und bitte Schnauze dahinten mit vertikalem und horizontalem Kooperationsgesülze, wir können alle kaum noch gehen vor Lachen.
Es ist nicht wirklich witzig, von diesen Unglückssternen beschienen zu werden und einfach ordentliche Arbeit machen zu wollen.
Vielen Dank Peter, Paulus, Bernd und Co. Habt ihr fein gemacht.