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Sensation: Jetzt entdecken auch die Herren Apotheker dieses sogenannte E-Commerce

16.08.2001 - (iBusiness) Noch vor einem Jahr haben die Damen und Herren der deutschen Apothekerlobby ihre Onlinekonkurrenz gefürchtet, wie der Teufel das Antibiotikum. Nun versuchen sie es selber auf breiter Front. Ab sofort können Kunden beim neu gestarteten Apothekenportal Aponet.de Medikamente bestellen - abholen müssen sie diese dann in einer Apotheke ihrer Wahl.

Nach einzelnen Landesverbänden, Apothekervereinen und -netzwerken will damit auch die Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände mit der Zeit gehen.

von nc
Die ABDA hofft, dass sich bis Ende des Jahres rund die Hälfte aller 21.500 deutschen Apotheken an dem Vorbestellservice beteiligen. Das ist nötig, um den Service auch flächendeckend anbieten zu können. Schon nach dem ersten Wochenende haben sich laut ABDA bereits fast 1000 Apotheken für das Bestellsystem eintragen lassen.

Zudem soll das Portal aktiv auf Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen beworben werden. Den Apotheken bietet ABDA auch einen ganz spezielles Schmankerl an: Auf Aponet.de können alle Apotheken eine kostenlose Homepage anlegen.

Obwohl die Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (ABDA) sich

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Von: Michael Klett ,  AxIT AG ,  Verbindungen
Am: 15.08.2001

Sensation: Jetzt entdecken auch die Herren Apotheker dieses sogenannte E-Commerce

was für eine innovation. ich glaube nicht das aponet damit docmorris das wasser abgräbt. docmorris hat PREISVORTEILE, weil auf persönliche beratung beim verkauf von nasentropfen und aspirin verzichtet wird. aponet ersetzt keinen besuch der apotheke, sondern über die vorbestellung via internet bei der stammapotheke einen anruf. aponet erzeugt nicht mal wettbewerb unter apotheken, weil sich der betreiber an die apotheken bindet und nicht an die kunden.
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