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Insolvenz: Peek & Cloppenburg will Onlinemarketing und E-Commerce zusammenstreichen

06.03.2023 Peek & Cloppenburg, Deutschlands größter Modehändler, ist insolvent und flüchtet unter einen Schutzschirm

Deutschlands größter Modehändler Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser (P&C) sucht "angesichts der schwierigen Marktsituation" Rettung in einem Schutzschirmverfahren. Die Geschäftsführung habe den Antrag am heutigen Freitag gestellt, um den bereits angestoßenen Restrukturierungsprozess zu beschleunigen, teilte das Unternehmen mit. Der Modehändler passe sich damit "an die veränderten Marktbedingungen sowie weitere äußere und innere Einflussfaktoren an", teilte Peek & Cloppenburg am Freitag mit. Das Unternehmen will sich unter Leitung der eigenen Geschäftsführung restrukturieren.

Alle 67 Verkaufshäuser in Deutschland sowie der Online-Shop sollen ohne Einschränkung weiter geöffnet bleiben. Während der Corona-Pandemie hatte der Modehändler mit massiven Umsatzeinbrüchen zu kämpfen. das habe einen dreistelligen Millionenverlust verursacht, wie Geschäftsführer Steffen Schüller ‘Steffen Schüller’ in Expertenprofilen nachschlagen sagt. Zudem seien die Kundinnen und Kunden auch wegen des Kriegs Russlands gegen die Ukraine weiter zurückhaltend. Lieferengpässe, erhöhte Kosten, steigende Zinsen und die leichte Rezession hätten die wirtschaftliche Situation des Händlers zum Ende des vergangenen Jahres hin weiter eingetrübt. Für den Einkäufer Peek & Cloppenburg Retail Buying GmbH & Co. KG wurde ebenfalls ein Antrag auf ein Schutzschirmverfahren gestellt. Weitere Gesellschaften der Gruppe sind nicht betroffen.

In einem Zeitungsinterview zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser klagt P&C-Manager Thomas Freude‘Thomas Freude’ in Expertenprofilen nachschlagen , die Erwartungen an das Onlinegeschäft hätten sich "nicht ansatzweise erfüllt. Den hohen Investitionen standen keine entsprechenden Erträge gegenüber.". Das Omnichannel-Geschäftsmodell müsse "neu justiert werden: Bisher haben wir sehr aggressiv Neukunden für den Onlineshop akquiriert, aber kein Geld damit verdient." Er will vor allem an den Marketingausgaben für das Onlinegeschäft sparen. Man habe hohe Retourenkosten in Kauf genommen und will statt dessen die KundInnen in die profitableren Filialen schicken: "Im Grunde geht es jetzt in die Richtung: Store first statt Online first."
Im aktuellen Ranking der größten deutschen Onlineshops rangiert Peek-Cloppenburg.de mit 145,1 Mio. Euro Umsatz auf Platz 76 (Vorjahr Platz 85).
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