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Wie Unternehmen auf Ransomware reagieren

HP-Studie „2023 Ransomware Preparedness: Lighting the Way to Readiness and Mitigation”: Air-Gapping wird als Technologie gegen Ransomware immer wichtiger
Da der Zeit- und Kostenaufwand über den gesamten Prozess der Datensicherung weiter steigt, entstehen neue Schutzmethoden, um die größtmögliche Sicherheit der Daten zu gewährleisten. Air-Gapping hat sich zu einer praktikablen Lösung entwickelt. Fast die Hälfte der Befragten (45 Prozent) nutzt bereits oder testet den Einsatz von Air-Gaps zur Sicherung ihrer Daten. Weitere 30 Prozent der Befragten planen den Einsatz von Air-Gaps. Dies bestätigt, dass diese Strategie zwar als praktikabel angesehen wird, aber der Markt insgesamt sie noch nicht weitreichend verfolgt.

Die Qualität der Datensicherung wird in Wiederherstellungspunkten gemessen. Idealerweise haben Unternehmen fortschrittliche Lösungen im Einsatz, die die Systeme in einen Status nur wenige Sekunden vor einem erfolgreichen Angriff wiederherstellen können. Hier stellt die Studie vielen Unternehmen ein schlechtes Zeugnis aus: Nur gut eine von fünf Organisationen (22 Prozent) kann alle ihre Daten in einen produktionsähnlichen Zustand mit Datenverlust im Sekundenbereich zurückversetzen. 37 Prozent der Unternehmen verlieren mehrere Minuten an Daten, 27 Prozent verlieren Stunden, 8 Prozent einen Tag und 5 Prozent verlieren mehrere Tage an Daten. Zahlreiche Unternehmen verlassen sich offenbar nur auf periodische Sicherungsmethoden, wie etwa Backups, mit langen Intervallen zwischen den Wiederherstellungspunkten. Im heutigen wettbewerbsorientierten und regulierten Geschäftsumfeld sind solche Werte inakzeptabel.

Die Studie zeigt auch, dass Kriminelle Daten sehr gezielt angreifen und versuchen, diese zu verschlüsseln, die den größten Schaden anrichten können. Die Beeinträchtigung der Infrastruktur eines Unternehmens ist dabei ein effektiver Weg, um die Produktion zum Stillstand zu bringen. 55 Prozent der befragten Unternehmen berichtet, dass es Ransomware-Angreifer bei erfolgreichen Angriffen immer häufiger auf sensible Konfigurationsdaten abgesehen haben. Dazu gehören beispielsweise Daten der Netzwerk-Konfiguration. Diese Daten sind in der Reihenfolge der bei Angreifern beliebtesten Daten auf Rang zwei. Mit 58 Prozent stehen regulierte persönliche Daten an der Spitze. IP-Daten (Intellectual Property) folgen mit 48 Prozent und missionskritische Daten liegen bei 40 Prozent. Nicht missionskritische Daten stehen mit 35 Prozent am Ende der Liste.

Datum und Quelle

19.10.2023 – Zerto

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