Die sechs wichtigsten Ratschläge für Lead-Nurturing-EMails

Zu den wichtigsten Werkzeugen für erfolgreiches Lead Management gehören die Lead Nurturing zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser -eMails. Mit solchen Mails stärken Sie die Verbindung mit einem Interessenten und führen ihn letztlich zum Kauf. Das ist keine kleine Leistung, und damit diese auch gelingt, gilt es einiges zu beachten:

1) Relevanter Inhalt

Verschicken Sie keine Mails, die nicht mindesten einen für den Empfänger hoch relevanten Inhalt haben.

Das kann ein großzügiger Rabatt sein, den nur der Empfänger bekommt. Oder auch einfach eine Information, die den Empfänger wirklich weiterbringt. Wenn Sie Probleme ansprechen, die den Empfänger beschäftigen und Lösungen dafür aufzeigen können (ohne Ihre Produkte/Dienste in den Vordergrund zu stellen), dann zeigen Sie ihm, dass Sie ihn verstehen und ihn gut beraten können.

2) Kurz & knackig

Gute Lead Nurturing-eMails sind kurz und knackig. Das heißt nicht, dass Sie nicht inhaltlich in die Tiefe gehen dürfen. Aber es hat sich bewährt, diese vertiefenden Informationen eher in ein PDF/eBook zu packen und im Mail selbst so knapp wie möglich zu bleiben.

3) Klare Handlungsaufforderung

Jede Mail sollte eine klare Handlungsaufforderung, einen Call-to-Action haben. Soll er ein White Paper herunterladen? Sich für ein Webinar anmelden? Einen Termin mit einem Vertriebsmitarbeiter ausmachen?

Machen Sie sich vor dem Schreiben des Mails klar, was überhaupt Ihr Ziel ist.

4) Zur richtigen Zeit

Denken Sie daran, wo im Entscheidungsprozess der Empfänger gerade ist. Hat er sich gerade erstmalig für Ihren Newsletter registriert, müssen Sie ihn ganz anders behandeln als wenn er schon 14 Tage lang eine Testversion genutzt hat oder eine Detailfrage zu den Kosten gestellt hat. Reagieren Sie entsprechend mit den Inhalten Ihrer Mails.

Und auch der Tonfall sollte dementsprechend angepasst sein. Früh in der Entscheidungsphase sollten Sie vor allem von den Bedürfnissen, Sorgen und Interessen des Empfängers sprechen. Je weiter fortgeschritten der Lead ist, desto eher können Sie von den Vorteilen Ihres Angebots sprechen.

5) Im richtigen Takt - nicht zu oft, nicht zu selten

Damit der Empfänger Ihre Mails als hilfreich und nicht als aufdringlich empfindet, müssen Sie den richtigen Takt treffen. Tasten Sie sich vorsichtig heran an die richtigen Abstände zwischen den Mails. Fangen Sie eher langsam an und steigern Sie sich. Wenn Sie merken, dass die Responseraten geringer und die Abmelderaten höher werden, dann müssen Sie wieder etwas größere Abstände wählen. Gut geht das natürlich nur mit einer großen Menge von Leads. Haben Sie nur wenige oder sind Sie gerade erst dabei, Lead Management zu etablieren, dann müssen Sie sich zunächst auf Ihr Bauchgefühl verlassen.

6) Aus Erfolgen (und Fehlern) lernen

Überprüfen Sie Ihre Aktivitäten regelmäßig. Was hat funktioniert und was nicht? Nur wenn Sie das systematisch auswerten, werden Sie langfristig erfolgreich sein. Und wenn mal etwas schiefgeht, trösten Sie sich: Von Fehlern lernt man mehr, als wenn alles glatt läuft.

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