EMail-Boosting: Die vier Top-Tipps für die Segmentierung

Was Sie tun können bei der Segmentierung Ihrer EMail-Empfängerlisten, um möglichst hohe Responsequoten zu generieren.

 (Bild: SC-Networks)
Bild: SC-Networks

Im letzten Blogbeitrag zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ging es darum, welche Fehler Sie bei der Segmentierung vermeiden sollten, um möglichst vielen Newsletter-Empfängern genau das zu bieten, was bei ihnen ankommt.

Diesmal wenden wir das ins Positive: Wir konzentrieren auf das, was Sie außerdem tun können bei der Segmentierung Ihrer Empfängerlisten.

1) Die richtigen Segmente finden

Probieren Sie als erstes eine Segmentierung, die meist am besten funktioniert:

  • Geografisch: Je nachdem, wie groß Ihre Empfängerliste ist, bietet sich eine Aufteilung nach Ländern, Bundesländern oder sogar Städten/Landkreisen an.
  • Technologisch: Mit welchem Gerät öffnen die Nutzer Ihren Newsletter? Mit welchem Browser? Und mit welchem konvertieren sie dann auch?
  • Demografisch: Haben Sie mehr Informationen über Ihre Newsletterempfänger außer ihre eMail-Adressen, dann können Sie nach Alter, Einkommen, Beruf o.Ä. segmentieren.

Das sind nur Anregungen für die üblichsten Segmentierungen. Wenn Sie sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt haben, werden Sie schnell auf weitere kommen, die für Ihre Empfängerliste passen.

2) Bedürfnisse der Nutzer in den Segmenten identifizieren

Warum sich die Nutzer in den Segmenten unterschiedlich verhalten, das ist erstmal nicht so wichtig. Natürlich hilft es, wenn Sie es wissen. Aber manchmal können Sie nur raten.

Sparen Sie sich das und finden Sie besser über A/B-Tests (siehe Mehr Erfolg dank Split-Kampagnen zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser ) heraus, welche Segmente auf welche Inhalte und Angebote am besten ansprechen.

3) Die wichtigsten Segmente finden

Untersuchen Sie, wer Ihre besten Kunden sind. Gibt es etwas, was sie gemeinsam haben? Kommen sie aus einer bestimmten Stadt? Gehören sie alle zu einer bestimmten Altersgruppe?

Wenn Sie das wissen, dann versuchen Sie, genau solche Kunden in Zukunft stärker anzusprechen. Etwa mit Werbung in sozialen Netzwerken oder mit AdWords.

4) Laufend Analytics verbessern

Bleiben Sie nicht bei dem stehen, was Sie wissen. Die Analysemethoden werden immer besser und es lohnt sich, sich hier fortzubilden.
Haben Sie ein größeres Team, bringen Sie dies regelmäßig an einem Tisch zusammen, um die Ergebnisse zu besprechen und vor allem um Ideen zu generieren, wie Sie mit den gefundenen Ergebnissen Ihr Marketing verbessern können.

Das eBook mit allen Tipps zur Segmentierung können Sie hier kostenlos herunterladen:
Segmentation Dos and Don'ts zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser Weitere Beiträge rund um das Thema eMail Marketing finden Sie auf unserem Evalanche Blog zur Homepage dieses Unternehmens Relation Browser .

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