Presseinformation von: Human Vision AG

Die Hum@n-Vision AG führt ihr neu entwickeltes KI-Modell (5th-E), auf Basis dieser 12 Thesen entwickelt, ein.

(press1) - 17. März 2025 - "In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend in alle Lebensbereiche eindringt, stehen die führenden KI-Anbieter vor erheblichen Herausforderungen. Die nachfolgenden Thesen beleuchten die gegenwärtige Situation und die zukünftigen Entwicklungen, auf Basis von 25 Jahren KI-Erfahrung, stichwortartig. Zunächst wird festgestellt, dass die Qualität der aus dem Internet gesammelten Daten nicht mehr nachträglich bereinigt werden kann, was die Zuverlässigkeit aktueller Systeme wie ChatGPT und DeepSeek einschränkt, insbesondere in kritischen Anwendungsbereichen wie Medizin und Recht. Diese Erkenntnis haben bereits zu erheblichen Marktbewertungskorrekturen geführt.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wird ein dezentraler Ansatz zur Entwicklung von KI-Software verfolgt, bei dem jeder Datensatz vor der Integration in die Wissensdatenbank einer strengen Qualitätsprüfung unterzogen wird. Angesichts der rasanten Verbreitung des Internets und der damit verbundenen Marktveränderungen wird prognostiziert, dass sich KI-Ansätze in den kommenden Jahren in nahezu allen Branchen durchsetzen werden. Dies wird zu einem grundlegenden Umbruch führen, bei dem bestehende Marktführer ihre Positionen neu definieren müssen, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass etablierte Technologieunternehmen ihren Vorsprung an innovative Start-ups verlieren könnten, die in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen und staatlichen Organisationen neue Lösungen entwickeln (Brain-Pools / Schwarmintelligenz). Die Erfahrungen und Perspektiven der Bürger werden als wertvolle Ressource für die Entwicklung effektiver KI-Anwendungen einfließen.

Sollten die gegenwärtigen Regierungen diese Chancen nicht ergreifen, besteht die Gefahr, dass große Unternehmen oder wohlhabende Einzelpersonen diese Lücke füllen und neue, mächtige KI-Anbieter-Monopole entstehen.

These 1: Für jedes bedeutende Lebensereignis der Menschen wird eine maßgeschneiderte KI-Anwendung entwickelt, die nicht nur die chronologischen Schritte zu einem Ziel aufzeigt, sondern auch inspirieren und motivieren wird.
Wenn es z.B. darum geht, ein Haus zu bauen, wird die KI nicht nur die baulichen Aspekte berücksichtigen, sondern auch die Bedeutung von Gemeinschaft und Nachbarschaft hervorheben.
KI wird auch emotionale Werkzeuge bereitstellen, um zwischenmenschliche Verbindungen zu vertiefen. Sie wird uns helfen, die kleinen Dinge im Alltag zu schätzen und die großen Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Die KI wird nicht nur Tipps geben, sondern auch die Werte vermitteln und Katalysator für positive Veränderungen sein. Denn am Ende geht es nicht nur um das Ziel, sondern um die Reise, die uns zu den besten Versionen unserer selbst macht.

These 2: Diese nützlichste KI-Gesamtlösung, bestehend aus mehr als 300.000 Einzel-KI-Lösungen, wird in einem harmonischen Dialog stehen. Sie wird die individuellen genetischen Eigenschaften, Stärken und Schwächen jedes Einzelnen berücksichtigen und ihn über sein gesamtes Leben hinweg begleiten. Diese KI wird wie ein weiser Mentor sein, der nicht nur Ratschläge gibt, sondern auch Fehler vorwegnimmt. Jeder Mensch wird sich sicherer und unterstützt fühlen.

These 3: Das KI-Anwendungsnetzwerk jedes Individuums (Digitaler Zwilling) wird sich ständig weiterentwickeln und anpassen. Es wird nicht nur auf neue wissenschaftliche Erkenntnisse reagieren, sondern auch auf die sich verändernden Lebensziele der Menschen.

These 4: Dieses KI-Netzwerk wird nicht isoliert agieren. Durch einen ständigen Dialog wird jeder Mensch von den Erfahrungen und Erkenntnissen aller profitieren. Es wird eine kollektive Intelligenz entstehen, die es jedem ermöglicht, aus den Fehlern und Erfolgen anderer zu lernen.

These 5: Durch die vernetzte Kommunikation der KI-Modelle wird jeder, basierend auf seinen genetischen Anlagen, Vorlieben und Stärken, Optimierungshilfen nutzen können. Diese KI wird ein harmonisches Miteinander fördern.

These 6: Dieses KI-Menschheitsnetzwerk wird für alle 300.000 Lebensereignisse, die jeden Menschen betreffen können, chronologisch angeordnete Einzelschritte bereitstellen. Es wird jeden Menschen sicher durch das gesamte Leben führen, von der Geburt bis zum Tod.

These 7: Dieses Gesamt-KI-Modell wird z.B. als "Früh-Orientierungs-System" beim Konsum auch die Gemeinschaft stärker in den Vordergrund stellen und jeder Nutzer kann jeweils individuell entscheiden, welche der Alternativen er - entsprechend seiner persönlichen Werte - auswählt.

These 8: Die so entwickelte KI wird in der Lage sein, viele Dienstleistungen der Menschen durch Maschinen zu ergänzen. Sie wird nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Lebensqualität verbessern, indem sie den Menschen mehr Zeit für das Wesentliche gibt - für Beziehungen, Kreativität und … als Wechselwirkung solche Herausforderungen wie z.B. den Fachkräftemangel abmildert.

These 9: Der Begriff "Best Practice" erhält durch dieses KI-Modell eine völlig neue Dimension! Jeder Lebensschritt, jede Aktivität, jedes Essen und jede Einnahme von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln von den Teilnehmern wird zu einem wertvollen Baustein für kollektives Wissen. Diese KI wird in der Lage sein, jedes Ereignis zu analysieren und in Korrelation zu den individuellen Gen Codes, bisherigen Erlebnissen und Erfahrungen zu setzen. So entstehen neue Forschungsergebnisse, die in die Best-Practice-Vorschläge einfließen und Millionen von Menschen helfen, ähnliche Fehler zu vermeiden. Und das alles geschieht anonym, wenn dies gewünscht ist. Diese neue Tiefe des Wissens wird es uns ermöglichen, informierte Entscheidungen zu treffen.

These 10: Die Macht über dieses Wissen und die Daten des Individuums wird in den Händen demokratisch gewählter Regierungen und Verwaltungen liegen. Diese Daten sind das Kapital jeder Gesellschaft. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass es nicht zielführend ist, wenn ungeliebt aufgewachsene Menschen übermäßige Macht und Geld erhalten. Es ist kritisch, wenn Geschäftsmodelle ausschließlich auf der Ausbeutung von Ressourcen basieren.

These 11: Der Schlüssel zum Start dieses KI-Modells ist ein ehrenamtliches Gemeinschaftsprojekt, das viele Bewohner und Organisationen, wie zum Beispiel im Bundesland Brandenburg in Deutschland, vereint. Hier bringen erfahrene Spezialisten ihr wertvolles Know-how ein, um es nicht einfach in den Ruhestand zu entlassen, sondern als Erbe an die Gemeinschaft zurückzugeben. Jeder Pensionär wird in einem Team von Lebensereignis-Spezialisten einen wissenschaftlich abgesicherten Best-Practice-Algorithmus mit erarbeiten. So wird der Wissensschatz der Menschheit regional aufgeteilt und ausgebaut, bis er schließlich von dem KI-Netzwerk übernommen wird. Die Menschen müssen dann nur noch die Qualität überprüfen, was zu einer enormen Steigerung des kollektiven Wissens führt.

These 12: Das neue KI-Modell kann ebenso eine Vielzahl aktueller Herausforderungen positiv beeinflussen, einschließlich der nachhaltigen Finanzierung regionaler und überregionaler Regierungen. Die einzelnen KI-Spezialanwendungen werden gegen Entgelt geteilt. Im Gegensatz zu den heutigen Ertragsmodellen, in denen Einzelpersonen aufgrund eines technologischen Vorsprungs unvorstellbare Reichtümer anhäufen, wird hier die Legitimation durch die Gesamtheit der Menschen im Vordergrund stehen. So entsteht ein nachhaltigeres System, das allen zugutekommt.
Im Rahmen dieser Projekte mit Senioren als Know-how-Träger können durch die wesentlich erhöhten Einnahmen z.B. auch die Herausforderungen unterfinanzierter "Renten- & Pflege-Systeme" abgemildert werden.



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Human Vision AG
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Deutschland
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Über Hum@n-Vision AG

Die Hum@n-Vision AG entwickelt innovative KI-Projekte und setzt diese aktiv in nachhaltige Umweltprojekte und Arbeitsplätze in den neuen Bundesländern um. Mit einem klaren Fokus auf ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Innovation im Rahmen der "Digitalisierungs-Märkte-Neuverteilung" trägt das Unternehmen dazu bei, die neuen Bundesländer holistisch zukunftsfähig zu gestalten und in innovativsten Bereichen zu Marktführern zu entwickeln.

ZUR MARKTEINFÜHRUNG streut die Hum@n-Vision AG 24% ihrer Stammaktien unter die ersten Baum-Paten. Zu jeweils 1.000 Patenschaften wird 1 Aktie in das Gesamtpaket integriert.

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Herausgeber:

Human Vision AG

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