Presseinformation von: HighText Verlag
iBusiness: Online-Redakteure klagen über mangelnde Anerkennung
München. 4. Mai 2004. (press1: iBOT) - Sie haben den gleichen Job, den gleichen Arbeitgeber, arbeiten oft Tür an Tür - und trotzdem sind sie sich oft spinnefeind - die Redakteure von (Print-)Zeitschriften und ihren Online-Ablegern. Die Online-Redakteure beklagen sich über mangelnde Wertschätzung innerhalb ihres Hauses.
Wie eine aktuelle Umfrage des Branchendienstes iBusiness.de ergeben hat, denken 69 Prozent der online berichtenden Journalisten, dass sie entweder von der Offline-Redaktion oder von der Geschäftsleitung oder gar von beiden weniger respektvoll behandelt werden als ihre Print-Kollegen. 55 Prozent, so die Umfrage, fühlen sich von den Kollegen, 50 Prozent von der Geschäftsleitung abgelehnt.
Während die Geschäftsleitung oftmals nach dem Platzen der Internet-Blase die Arbeit der Print-Redaktion als werthaltiger einschätzt, liegen die Gründe für die Resentiments zwischen Online- und Offline-Redakteuren auf einer ganz anderen Ebene. Vielfach, das hat iBusiness herausgefunden, ist es nur mangelnde Kommunikation, die ein verständnisreicheres Miteinander behindert. Nur in wenigen Bereichen arbeiten die Redakteure zusammen, es gibt wenig gemeinsame Konferenzen - da bleiben sich die beiden Gruppen immer noch fremd. Vielfach wissen weder die Onliner noch die Offliner, was die anderen generell und aktuell tun.
Experten aus großen Verlagshäuser haben im Interview mit iBusiness deswegen Tipps gegeben, wie das Verständnis auf beiden Seiten verbessert werden kann: Eine engere - auch räumliche - Verzahnung der beiden Bereiche, das regelmäßige Nutzen des jeweils anderen Mediums sind nur einige der Ratschläge.
Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der iBusiness Executive Summary, Ausgabe 7/8. Außerdem finden Sie in der neuesten Ausgabe: Das aktuelle Stimmungsbarometer der Internet- und Multimedia-Branche, ein Bericht über den Vertriebsweg Ebay für Onlineshops sowie das Poster New Media Service Ranking mit den 200 größten deutschen Multimedia-Dienstleistern.
Über den Herausgeber:
Über den HighText Verlag:
Seit 1991 berichtet der HighText Verlag mit seinen Trend- und Newsdiensten über die New Media Branche. Als erster deutscher Fachverlag hat sich HighText bereits 1991 ausschließlich auf das Thema "Interaktive Medien" konzentriert. Seit 1994 betreibt HighText, ebenfalls als einer der ersten deutschen Verlage, einen eigenen Webserver mit einem zunächst wöchenlichen und seit 1996 tagesaktuellen Online-Informationsangebot.
Im HighText-Verlag erscheinen unter anderem die Zeitschrift ONEtoONE für New Media Marketing, der Chefbrief Versandhausberater und iBusiness Executive Summary als gedruckter Trendletter des Zukunftsforschungs-Thinktank iBusiness.
Die Publikationen des Hightext Verlags richten sich ausschließlich an Unternehmen der New Media Branche sowie an Firmen, die New-Media-Technologien professionell einsetzen. HighText unterstützt seine Leser in den Führungsetagen der New-Media-Unternehmen dabei mit seinen Trend- und Newsdiensten sowie den umfangreichen Service-Angeboten und Archiven sowohl im täglichen Geschäft, als auch bei der strategischen Unternehmensplanung.
Ansprechpartner für Rückfragen der Presse:
HighText Verlag, Daniel Treplin, Schäufeleinstr. 5, 80687 München, Tel.: (089) 578387-0, Fax: (089) 578387-99, E-Mail: dt@hightext.de, WWW: http://www.hightext.de
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Unternehmen können ihre Presseinformationen an die jeweiligen Redaktionsadressen der einzelnen Objekte senden:
redaktion@ibusiness.de
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HighText Verlag
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